Neben einigen anderen Kleinigkeiten erlaubt Google Scholar (GS) seit gestern die Ausgabe von Suchergebnissen in Form von BibTeX-Daten. Diese können nahtlos in eine persönliche, durch Tags angereichterte Quellensammlung bei BibSonomy übernommen werden. Hier zeigt sich: Ein paar Webdienste, die nichts voneinander zu wissen brauchen, sondern lediglich schlichte offene Standards beherrschen müssen, ergeben eine nützliche virtuelle Arbeitsumgebung. Aus der Dose, sozusagen. Als Schritt-für-Schritt-Anleitung:
Very interesting is the tag “folksonomy” page and the related links proposed by Bibsonomy: you can find hundreds of bookmarks (whether web sites or articles) over topics such as social tagging and information architecture.