Informationelle Selbstbestimmung Im Web 2.0 Chancen Und Risiken Sozialer Verschlagwortungssysteme.
2013.
Stephan Doerfel, Andreas Hotho, Aliye Kartal-Aydemir, Alexander Roßnagel und Gerd Stumme.
[doi]
[BibTeX]
Informationelle Selbstbestimmung Im Web 2.0 Chancen Und Risiken Sozialer Verschlagwortungssysteme.
2013.
Stephan Doerfel, Andreas Hotho, Aliye Kartal-Aydemir, Alexander Roßnagel und Gerd Stumme.
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Informationelle Selbstbestimmung Im Web 2.0 Chancen Und Risiken Sozialer Verschlagwortungssysteme.
2013.
Stephan Doerfel, Andreas Hotho, Aliye Kartal-Aydemir, Alexander Roßnagel und Gerd Stumme.
[doi]
[BibTeX]
Designing Socio-technical Applications for Ubiquitous Computing - Results from a Multidisciplinary Case Study.
In: K. M. Göschka und S. Haridi
(Herausgeber):
Distributed Applications and Interoperable Systems (DAIS 2012), Band 7272, Reihe Lecture Notes in Computer Science, Seiten 194-201.
Stockholm, Sweden, 2012. Lecture Notes in Computer Science. Springer, Berlin / Heidelberg, S 194-201, 2012.
333
Diana Elena Comes, Christoph Evers, Kurt Geihs, Axel Hoffmann, Romy Kniewel, Jan Marco Leimeister, Stefan Niemczyk, Alexander Roßnagel, Ludger Schmidt, Thomas Schulz, Matthias Söllner und Andreas Witsch.
[doi]
[BibTeX]
On Socio-technical Enablers for Ubiquitous Computing Applications.
In:
3rd Workshop on Enablers for Ubiquitous Computing and Smart Services (EUCASS 2012), at 2012 IEEE/IPSJ 12th International Symposium on Applications and the Internet (SAINT).
Izmir, Turkey, 2012.
323
Kurt Geihs, Jan Marco Leimeister, Alexander Roßnagel und Ludger Schmidt.
[doi]
[BibTeX]
Socially acceptable design of a ubiquitous system for monitoring elderly family members.
In:
42. Jahrestagung der Gesellschaft für Informatik.
Braunschweig, Germany, 2012.
349
Sebastian Hoberg, Ludger Schmidt, Axel Hoffmann, Matthias Söllner, Jan Marco Leimeister, Christian Voigtmann, Klaus David, Julia Zirfas und Alexander Roßnagel.
[doi]
[BibTeX]
Datenschutz im Web 2.0 am Beispiel des sozialen Tagging-Systems BibSonomy.
Informatik-Spektrum, 35(1):12-23, 2012.
Beate Krause, Hana Lerch, Andreas Hotho, Alexander Roßnagel und Gerd Stumme.
[doi]
[Kurzfassung]
[BibTeX]
Soziale Tagging-Systeme gehören zu den in den vergangenen Jahren entstandenen Web2.0-Systemen. Sie ermöglichen es Anwendern, beliebige Informationen in das Internet einzustellen und untereinander auszutauschen. Je nach Anbieter verlinken Nutzer Videos, Fotos oder Webseiten und beschreiben die eingestellten Medien mit entsprechenden Schlagwörtern (Tags). Die damit einhergehende freiwillige Preisgabe oftmals persönlicher Informationen wirft Fragen im Bereich der informationellen Selbstbestimmung auf. Dieses Grundrecht gewährleistet dem Einzelnen, grundsätzlich selbst über die Preisgabe und Verwendung seiner persönlichen Daten zu bestimmen. Für viele Funktionalitäten, wie beispielsweise Empfehlungsdienste oder die Bereitstellung einer API, ist eine solche Kontrolle allerdings schwierig zu gestalten. Oftmals existieren keine Richtlinien, inwieweit Dienstanbieter und weitere Dritte diese öffentlichen Daten (und weitere Daten, die bei der Nutzung des Systems anfallen) nutzen dürfen. Dieser Artikel diskutiert anhand eines konkreten Systems typische, für den Datenschutz relevante Funktionalitäten und gibt Handlungsanweisungen für eine datenschutzkonforme technische Gestaltung.
Datenschutz im Web 2.0 am Beispiel des sozialen Tagging-Systems BibSonomy.
Informatik-Spektrum, 35(1):12-23, 2012.
Beate Krause, Hana Lerch, Andreas Hotho, Alexander Roßnagel und Gerd Stumme.
[doi]
[Kurzfassung]
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Soziale Tagging-Systeme gehören zu den in den vergangenen Jahren entstandenen Web2.0-Systemen. Sie ermöglichen es Anwendern, beliebige Informationen in das Internet einzustellen und untereinander auszutauschen. Je nach Anbieter verlinken Nutzer Videos, Fotos oder Webseiten und beschreiben die eingestellten Medien mit entsprechenden Schlagwörtern (Tags). Die damit einhergehende freiwillige Preisgabe oftmals persönlicher Informationen wirft Fragen im Bereich der informationellen Selbstbestimmung auf. Dieses Grundrecht gewährleistet dem Einzelnen, grundsätzlich selbst über die Preisgabe und Verwendung seiner persönlichen Daten zu bestimmen. Für viele Funktionalitäten, wie beispielsweise Empfehlungsdienste oder die Bereitstellung einer API, ist eine solche Kontrolle allerdings schwierig zu gestalten. Oftmals existieren keine Richtlinien, inwieweit Dienstanbieter und weitere Dritte diese öffentlichen Daten (und weitere Daten, die bei der Nutzung des Systems anfallen) nutzen dürfen. Dieser Artikel diskutiert anhand eines konkreten Systems typische, für den Datenschutz relevante Funktionalitäten und gibt Handlungsanweisungen für eine datenschutzkonforme technische Gestaltung.
Datenschutz im Web 2.0 am Beispiel des sozialen Tagging-Systems BibSonomy.
Informatik-Spektrum, 35(1):12-23, 2012.
Beate Krause, Hana Lerch, Andreas Hotho, Alexander Roßnagel und Gerd Stumme.
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Soziale Tagging-Systeme gehören zu den in den vergangenen Jahren entstandenen Web2.0-Systemen. Sie ermöglichen es Anwendern, beliebige Informationen in das Internet einzustellen und untereinander auszutauschen. Je nach Anbieter verlinken Nutzer Videos, Fotos oder Webseiten und beschreiben die eingestellten Medien mit entsprechenden Schlagwörtern (Tags). Die damit einhergehende freiwillige Preisgabe oftmals persönlicher Informationen wirft Fragen im Bereich der informationellen Selbstbestimmung auf. Dieses Grundrecht gewährleistet dem Einzelnen, grundsätzlich selbst über die Preisgabe und Verwendung seiner persönlichen Daten zu bestimmen. Für viele Funktionalitäten, wie beispielsweise Empfehlungsdienste oder die Bereitstellung einer API, ist eine solche Kontrolle allerdings schwierig zu gestalten. Oftmals existieren keine Richtlinien, inwieweit Dienstanbieter und weitere Dritte diese öffentlichen Daten (und weitere Daten, die bei der Nutzung des Systems anfallen) nutzen dürfen. Dieser Artikel diskutiert anhand eines konkreten Systems typische, für den Datenschutz relevante Funktionalitäten und gibt Handlungsanweisungen für eine datenschutzkonforme technische Gestaltung.
Datenschutz im Web 2.0 am Beispiel des sozialen Tagging-Systems BibSonomy.
Informatik-Spektrum, 35(1):12-23, 2012.
Beate Krause, Hana Lerch, Andreas Hotho, Alexander Roßnagel und Gerd Stumme.
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[Kurzfassung]
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Soziale Tagging-Systeme gehören zu den in den vergangenen Jahren entstandenen Web2.0-Systemen. Sie ermöglichen es Anwendern, beliebige Informationen in das Internet einzustellen und untereinander auszutauschen. Je nach Anbieter verlinken Nutzer Videos, Fotos oder Webseiten und beschreiben die eingestellten Medien mit entsprechenden Schlagwörtern (Tags). Die damit einhergehende freiwillige Preisgabe oftmals persönlicher Informationen wirft Fragen im Bereich der informationellen Selbstbestimmung auf. Dieses Grundrecht gewährleistet dem Einzelnen, grundsätzlich selbst über die Preisgabe und Verwendung seiner persönlichen Daten zu bestimmen. Für viele Funktionalitäten, wie beispielsweise Empfehlungsdienste oder die Bereitstellung einer API, ist eine solche Kontrolle allerdings schwierig zu gestalten. Oftmals existieren keine Richtlinien, inwieweit Dienstanbieter und weitere Dritte diese öffentlichen Daten (und weitere Daten, die bei der Nutzung des Systems anfallen) nutzen dürfen. Dieser Artikel diskutiert anhand eines konkreten Systems typische, für den Datenschutz relevante Funktionalitäten und gibt Handlungsanweisungen für eine datenschutzkonforme technische Gestaltung.
Datenschutz im Web 2.0 am Beispiel des sozialen Tagging-Systems BibSonomy.
Informatik-Spektrum, 35(1):12-23, 2012.
Beate Krause, Hana Lerch, Andreas Hotho, Alexander Roßnagel und Gerd Stumme.
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[Kurzfassung]
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Soziale Tagging-Systeme gehören zu den in den vergangenen Jahren entstandenen Web2.0-Systemen. Sie ermöglichen es Anwendern, beliebige Informationen in das Internet einzustellen und untereinander auszutauschen. Je nach Anbieter verlinken Nutzer Videos, Fotos oder Webseiten und beschreiben die eingestellten Medien mit entsprechenden Schlagwörtern (Tags). Die damit einhergehende freiwillige Preisgabe oftmals persönlicher Informationen wirft Fragen im Bereich der informationellen Selbstbestimmung auf. Dieses Grundrecht gewährleistet dem Einzelnen, grundsätzlich selbst über die Preisgabe und Verwendung seiner persönlichen Daten zu bestimmen. Für viele Funktionalitäten, wie beispielsweise Empfehlungsdienste oder die Bereitstellung einer API, ist eine solche Kontrolle allerdings schwierig zu gestalten. Oftmals existieren keine Richtlinien, inwieweit Dienstanbieter und weitere Dritte diese öffentlichen Daten (und weitere Daten, die bei der Nutzung des Systems anfallen) nutzen dürfen. Dieser Artikel diskutiert anhand eines konkreten Systems typische, für den Datenschutz relevante Funktionalitäten und gibt Handlungsanweisungen für eine datenschutzkonforme technische Gestaltung.
Datenschutz im Web 2.0 am Beispiel des sozialen Tagging-Systems BibSonomy.
Informatik-Spektrum, 35(1):12-23, 2012.
Beate Krause, Hana Lerch, Andreas Hotho, Alexander Roßnagel und Gerd Stumme.
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[Kurzfassung]
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Soziale Tagging-Systeme gehören zu den in den vergangenen Jahren entstandenen Web2.0-Systemen. Sie ermöglichen es Anwendern, beliebige Informationen in das Internet einzustellen und untereinander auszutauschen. Je nach Anbieter verlinken Nutzer Videos, Fotos oder Webseiten und beschreiben die eingestellten Medien mit entsprechenden Schlagwörtern (Tags). Die damit einhergehende freiwillige Preisgabe oftmals persönlicher Informationen wirft Fragen im Bereich der informationellen Selbstbestimmung auf. Dieses Grundrecht gewährleistet dem Einzelnen, grundsätzlich selbst über die Preisgabe und Verwendung seiner persönlichen Daten zu bestimmen. Für viele Funktionalitäten, wie beispielsweise Empfehlungsdienste oder die Bereitstellung einer API, ist eine solche Kontrolle allerdings schwierig zu gestalten. Oftmals existieren keine Richtlinien, inwieweit Dienstanbieter und weitere Dritte diese öffentlichen Daten (und weitere Daten, die bei der Nutzung des Systems anfallen) nutzen dürfen. Dieser Artikel diskutiert anhand eines konkreten Systems typische, für den Datenschutz relevante Funktionalitäten und gibt Handlungsanweisungen für eine datenschutzkonforme technische Gestaltung.
Datenschutz im Web 2.0 am Beispiel des sozialen Tagging-Systems BibSonomy.
Informatik-Spektrum, 35(1):12-23, 2012.
Beate Krause, Hana Lerch, Andreas Hotho, Alexander Roßnagel und Gerd Stumme.
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[Kurzfassung]
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Soziale Tagging-Systeme gehören zu den in den vergangenen Jahren entstandenen Web2.0-Systemen. Sie ermöglichen es Anwendern, beliebige Informationen in das Internet einzustellen und untereinander auszutauschen. Je nach Anbieter verlinken Nutzer Videos, Fotos oder Webseiten und beschreiben die eingestellten Medien mit entsprechenden Schlagwörtern (Tags). Die damit einhergehende freiwillige Preisgabe oftmals persönlicher Informationen wirft Fragen im Bereich der informationellen Selbstbestimmung auf. Dieses Grundrecht gewährleistet dem Einzelnen, grundsätzlich selbst über die Preisgabe und Verwendung seiner persönlichen Daten zu bestimmen. Für viele Funktionalitäten, wie beispielsweise Empfehlungsdienste oder die Bereitstellung einer API, ist eine solche Kontrolle allerdings schwierig zu gestalten. Oftmals existieren keine Richtlinien, inwieweit Dienstanbieter und weitere Dritte diese öffentlichen Daten (und weitere Daten, die bei der Nutzung des Systems anfallen) nutzen dürfen. Dieser Artikel diskutiert anhand eines konkreten Systems typische, für den Datenschutz relevante Funktionalitäten und gibt Handlungsanweisungen für eine datenschutzkonforme technische Gestaltung.
Datenschutz im Web 2.0 am Beispiel des sozialen Tagging-Systems BibSonomy.
Informatik-Spektrum, 35(1):12-23, 2012.
Beate Krause, Hana Lerch, Andreas Hotho, Alexander Roßnagel und Gerd Stumme.
[doi]
[Kurzfassung]
[BibTeX]
Soziale Tagging-Systeme gehören zu den in den vergangenen Jahren entstandenen Web2.0-Systemen. Sie ermöglichen es Anwendern, beliebige Informationen in das Internet einzustellen und untereinander auszutauschen. Je nach Anbieter verlinken Nutzer Videos, Fotos oder Webseiten und beschreiben die eingestellten Medien mit entsprechenden Schlagwörtern (Tags). Die damit einhergehende freiwillige Preisgabe oftmals persönlicher Informationen wirft Fragen im Bereich der informationellen Selbstbestimmung auf. Dieses Grundrecht gewährleistet dem Einzelnen, grundsätzlich selbst über die Preisgabe und Verwendung seiner persönlichen Daten zu bestimmen. Für viele Funktionalitäten, wie beispielsweise Empfehlungsdienste oder die Bereitstellung einer API, ist eine solche Kontrolle allerdings schwierig zu gestalten. Oftmals existieren keine Richtlinien, inwieweit Dienstanbieter und weitere Dritte diese öffentlichen Daten (und weitere Daten, die bei der Nutzung des Systems anfallen) nutzen dürfen. Dieser Artikel diskutiert anhand eines konkreten Systems typische, für den Datenschutz relevante Funktionalitäten und gibt Handlungsanweisungen für eine datenschutzkonforme technische Gestaltung.
Datenschutz im Web 2.0 am Beispiel des sozialen Tagging-Systems BibSonomy.
Informatik-Spektrum, 35(1):12-23, 2012.
Beate Krause, Hana Lerch, Andreas Hotho, Alexander Roßnagel und Gerd Stumme.
[doi]
[Kurzfassung]
[BibTeX]
Soziale Tagging-Systeme gehören zu den in den vergangenen Jahren entstandenen Web2.0-Systemen. Sie ermöglichen es Anwendern, beliebige Informationen in das Internet einzustellen und untereinander auszutauschen. Je nach Anbieter verlinken Nutzer Videos, Fotos oder Webseiten und beschreiben die eingestellten Medien mit entsprechenden Schlagwörtern (Tags). Die damit einhergehende freiwillige Preisgabe oftmals persönlicher Informationen wirft Fragen im Bereich der informationellen Selbstbestimmung auf. Dieses Grundrecht gewährleistet dem Einzelnen, grundsätzlich selbst über die Preisgabe und Verwendung seiner persönlichen Daten zu bestimmen. Für viele Funktionalitäten, wie beispielsweise Empfehlungsdienste oder die Bereitstellung einer API, ist eine solche Kontrolle allerdings schwierig zu gestalten. Oftmals existieren keine Richtlinien, inwieweit Dienstanbieter und weitere Dritte diese öffentlichen Daten (und weitere Daten, die bei der Nutzung des Systems anfallen) nutzen dürfen. Dieser Artikel diskutiert anhand eines konkreten Systems typische, für den Datenschutz relevante Funktionalitäten und gibt Handlungsanweisungen für eine datenschutzkonforme technische Gestaltung.
Datenschutz im Web 2.0 am Beispiel des sozialen Tagging-Systems BibSonomy..
Informatik Spektrum, 35(1):12-23, 2012.
Beate Krause, Hana Lerch, Andreas Hotho, Alexander Roßnagel und Gerd Stumme.
[doi]
[BibTeX]
Datenschutz im Web 2.0 am Beispiel des sozialen Tagging-Systems BibSonomy..
Informatik Spektrum, 35(1):12-23, 2012.
Beate Krause, Hana Lerch, Andreas Hotho, Alexander Roßnagel und Gerd Stumme.
[doi]
[BibTeX]
Privacy-aware spam detection in social bookmarking systems.
In:
Proceedings of the 11th International Conference on Knowledge Management and Knowledge Technologies, Reihe i-KNOW '11, Seiten 15:1-15:8.
ACM, New York, NY, USA, 2011.
Beate Navarro Bullock, Hana Lerch, Alexander Ro Andreas Hotho und Gerd Stumme.
[doi]
[Kurzfassung]
[BibTeX]
With the increased popularity of Web 2.0 services in the last years data privacy has become a major concern for users. The more personal data users reveal, the more difficult it becomes to control its disclosure in the web. However, for Web 2.0 service providers, the data provided by users is a valuable source for offering effective, personalised data mining services. One major application is the detection of spam in social bookmarking systems: in order to prevent a decrease of content quality, providers need to distinguish spammers and exclude them from the system. They thereby experience a conflict of interests: on the one hand, they need to identify spammers based on the information they collect about users, on the other hand, they need to respect privacy concerns and process as few personal data as possible. It would therefore be of tremendous help for system developers and users to know which personal data are needed for spam detection and which can be ignored. In this paper we address these questions by presenting a data privacy aware feature engineering approach. It consists of the design of features for spam classification which are evaluated according to both, performance and privacy conditions. Experiments using data from the social bookmarking system BibSonomy show that both conditions must not exclude each other.
Privacy-aware spam detection in social bookmarking systems.
In:
Proceedings of the 11th International Conference on Knowledge Management and Knowledge Technologies, Reihe i-KNOW '11, Seiten 15:1-15:8.
ACM, New York, NY, USA, 2011.
Beate Navarro Bullock, Hana Lerch, Alexander Ro Andreas Hotho und Gerd Stumme.
[doi]
[Kurzfassung]
[BibTeX]
With the increased popularity of Web 2.0 services in the last years data privacy has become a major concern for users. The more personal data users reveal, the more difficult it becomes to control its disclosure in the web. However, for Web 2.0 service providers, the data provided by users is a valuable source for offering effective, personalised data mining services. One major application is the detection of spam in social bookmarking systems: in order to prevent a decrease of content quality, providers need to distinguish spammers and exclude them from the system. They thereby experience a conflict of interests: on the one hand, they need to identify spammers based on the information they collect about users, on the other hand, they need to respect privacy concerns and process as few personal data as possible. It would therefore be of tremendous help for system developers and users to know which personal data are needed for spam detection and which can be ignored. In this paper we address these questions by presenting a data privacy aware feature engineering approach. It consists of the design of features for spam classification which are evaluated according to both, performance and privacy conditions. Experiments using data from the social bookmarking system BibSonomy show that both conditions must not exclude each other.
Privatsphären- und Datenschutz in Community-Plattformen: Gestaltung von Online-Bewertungsportalen.
In: H.-U. Heiß, P. Pepper, H. Schlingloff und J. Schneider
(Herausgeber):
Informatik 2011 - Informatik schafft Communities - Proceedings der 41. GI-Jahrestagung , Band 192, Reihe Lecture Notes in Informatics, Seiten 412.
Bonner Köllen Verlag, 2011.
Aliye Kartal, Stephan Doerfel, Alexander Roßnagel und Gerd Stumme.
[doi]
[Kurzfassung]
[BibTeX]
Aufgrund der mittlerweile unüberschaubaren Vielfalt von Anwendungsmöglichkeiten des Web 2.0, findet man fast zu jedem Lebensbereich eine passende Community im Netz. Dabei steigt auch die Anzahl der Bewertungsportale stetig und betrifft längst nicht mehr nur die Bewertung von Waren, sondern erstreckt sich unterdessen auch auf Beurteilungen von Leistungen und Eigenschaften von zu bestimmten Berufsgruppen gehörenden Personen. Diese Entwicklung birgt die Gefahr, dass die dadurch gewonnenen persönlichen Daten durchaus geeignet sind, wahrheitswidrig ein übermäßig positives oder übermäßig negatives Persönlichkeitsbild des Betroffenen zu konstruieren und dadurch sein Ansehen zu beeinflussen. Im Hinblick auf Fragen im Zusammenhang mit dem Persönlichkeits- und Datenschutz soll der folgende Beitrag Maßstäbe an eine verfassungs- und datenschutzkonforme technische Gestaltung von Online-Bewertungsportalen aufzeigen.