Hotho, A.: Publikationen im Web 2.0. In:
Informatik-Spektrum (2012), S. 1-5
[Volltext]
[BibTeX]
Krause, B.; Lerch, H.; Hotho, A.; Roßnagel, A. & Stumme, G.: Datenschutz im Web 2.0 am Beispiel des sozialen Tagging-Systems BibSonomy. In:
Informatik-Spektrum 35 (2012), Nr. 1, S. 12-23
[Volltext]
[Kurzfassung]
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Soziale Tagging-Systeme gehören zu den in den vergangenen Jahren entstandenen Web2.0-Systemen. Sie ermöglichen es Anwendern, beliebige Informationen in das Internet einzustellen und untereinander auszutauschen. Je nach Anbieter verlinken Nutzer Videos, Fotos oder Webseiten und beschreiben die eingestellten Medien mit entsprechenden Schlagwörtern (Tags). Die damit einhergehende freiwillige Preisgabe oftmals persönlicher Informationen wirft Fragen im Bereich der informationellen Selbstbestimmung auf. Dieses Grundrecht gewährleistet dem Einzelnen, grundsätzlich selbst über die Preisgabe und Verwendung seiner persönlichen Daten zu bestimmen. Für viele Funktionalitäten, wie beispielsweise Empfehlungsdienste oder die Bereitstellung einer API, ist eine solche Kontrolle allerdings schwierig zu gestalten. Oftmals existieren keine Richtlinien, inwieweit Dienstanbieter und weitere Dritte diese öffentlichen Daten (und weitere Daten, die bei der Nutzung des Systems anfallen) nutzen dürfen. Dieser Artikel diskutiert anhand eines konkreten Systems typische, für den Datenschutz relevante Funktionalitäten und gibt Handlungsanweisungen für eine datenschutzkonforme technische Gestaltung.
Krause, B.; Lerch, H.; Hotho, A.; Roßnagel, A. & Stumme, G.: Datenschutz im Web 2.0 am Beispiel des sozialen Tagging-Systems BibSonomy. In:
Informatik-Spektrum 35 (2012), Nr. 1, S. 12-23
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Soziale Tagging-Systeme gehören zu den in den vergangenen Jahren entstandenen Web2.0-Systemen. Sie ermöglichen es Anwendern, beliebige Informationen in das Internet einzustellen und untereinander auszutauschen. Je nach Anbieter verlinken Nutzer Videos, Fotos oder Webseiten und beschreiben die eingestellten Medien mit entsprechenden Schlagwörtern (Tags). Die damit einhergehende freiwillige Preisgabe oftmals persönlicher Informationen wirft Fragen im Bereich der informationellen Selbstbestimmung auf. Dieses Grundrecht gewährleistet dem Einzelnen, grundsätzlich selbst über die Preisgabe und Verwendung seiner persönlichen Daten zu bestimmen. Für viele Funktionalitäten, wie beispielsweise Empfehlungsdienste oder die Bereitstellung einer API, ist eine solche Kontrolle allerdings schwierig zu gestalten. Oftmals existieren keine Richtlinien, inwieweit Dienstanbieter und weitere Dritte diese öffentlichen Daten (und weitere Daten, die bei der Nutzung des Systems anfallen) nutzen dürfen. Dieser Artikel diskutiert anhand eines konkreten Systems typische, für den Datenschutz relevante Funktionalitäten und gibt Handlungsanweisungen für eine datenschutzkonforme technische Gestaltung.
Krause, B.; Lerch, H.; Hotho, A.; Roßnagel, A. & Stumme, G.: Datenschutz im Web 2.0 am Beispiel des sozialen Tagging-Systems BibSonomy. In:
Informatik-Spektrum 35 (2012), Nr. 1, S. 12-23
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Soziale Tagging-Systeme gehören zu den in den vergangenen Jahren entstandenen Web2.0-Systemen. Sie ermöglichen es Anwendern, beliebige Informationen in das Internet einzustellen und untereinander auszutauschen. Je nach Anbieter verlinken Nutzer Videos, Fotos oder Webseiten und beschreiben die eingestellten Medien mit entsprechenden Schlagwörtern (Tags). Die damit einhergehende freiwillige Preisgabe oftmals persönlicher Informationen wirft Fragen im Bereich der informationellen Selbstbestimmung auf. Dieses Grundrecht gewährleistet dem Einzelnen, grundsätzlich selbst über die Preisgabe und Verwendung seiner persönlichen Daten zu bestimmen. Für viele Funktionalitäten, wie beispielsweise Empfehlungsdienste oder die Bereitstellung einer API, ist eine solche Kontrolle allerdings schwierig zu gestalten. Oftmals existieren keine Richtlinien, inwieweit Dienstanbieter und weitere Dritte diese öffentlichen Daten (und weitere Daten, die bei der Nutzung des Systems anfallen) nutzen dürfen. Dieser Artikel diskutiert anhand eines konkreten Systems typische, für den Datenschutz relevante Funktionalitäten und gibt Handlungsanweisungen für eine datenschutzkonforme technische Gestaltung.
Krause, B.; Lerch, H.; Hotho, A.; Roßnagel, A. & Stumme, G.: Datenschutz im Web 2.0 am Beispiel des sozialen Tagging-Systems BibSonomy. In:
Informatik-Spektrum 35 (2012), Nr. 1, S. 12-23
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Soziale Tagging-Systeme gehören zu den in den vergangenen Jahren entstandenen Web2.0-Systemen. Sie ermöglichen es Anwendern, beliebige Informationen in das Internet einzustellen und untereinander auszutauschen. Je nach Anbieter verlinken Nutzer Videos, Fotos oder Webseiten und beschreiben die eingestellten Medien mit entsprechenden Schlagwörtern (Tags). Die damit einhergehende freiwillige Preisgabe oftmals persönlicher Informationen wirft Fragen im Bereich der informationellen Selbstbestimmung auf. Dieses Grundrecht gewährleistet dem Einzelnen, grundsätzlich selbst über die Preisgabe und Verwendung seiner persönlichen Daten zu bestimmen. Für viele Funktionalitäten, wie beispielsweise Empfehlungsdienste oder die Bereitstellung einer API, ist eine solche Kontrolle allerdings schwierig zu gestalten. Oftmals existieren keine Richtlinien, inwieweit Dienstanbieter und weitere Dritte diese öffentlichen Daten (und weitere Daten, die bei der Nutzung des Systems anfallen) nutzen dürfen. Dieser Artikel diskutiert anhand eines konkreten Systems typische, für den Datenschutz relevante Funktionalitäten und gibt Handlungsanweisungen für eine datenschutzkonforme technische Gestaltung.
Krause, B.; Lerch, H.; Hotho, A.; Roßnagel, A. & Stumme, G.: Datenschutz im Web 2.0 am Beispiel des sozialen Tagging-Systems BibSonomy. In:
Informatik-Spektrum 35 (2012), Nr. 1, S. 12-23
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Soziale Tagging-Systeme gehören zu den in den vergangenen Jahren entstandenen Web2.0-Systemen. Sie ermöglichen es Anwendern, beliebige Informationen in das Internet einzustellen und untereinander auszutauschen. Je nach Anbieter verlinken Nutzer Videos, Fotos oder Webseiten und beschreiben die eingestellten Medien mit entsprechenden Schlagwörtern (Tags). Die damit einhergehende freiwillige Preisgabe oftmals persönlicher Informationen wirft Fragen im Bereich der informationellen Selbstbestimmung auf. Dieses Grundrecht gewährleistet dem Einzelnen, grundsätzlich selbst über die Preisgabe und Verwendung seiner persönlichen Daten zu bestimmen. Für viele Funktionalitäten, wie beispielsweise Empfehlungsdienste oder die Bereitstellung einer API, ist eine solche Kontrolle allerdings schwierig zu gestalten. Oftmals existieren keine Richtlinien, inwieweit Dienstanbieter und weitere Dritte diese öffentlichen Daten (und weitere Daten, die bei der Nutzung des Systems anfallen) nutzen dürfen. Dieser Artikel diskutiert anhand eines konkreten Systems typische, für den Datenschutz relevante Funktionalitäten und gibt Handlungsanweisungen für eine datenschutzkonforme technische Gestaltung.
Bullock, B. N.; Lerch, H.; Ro A.; Hotho, A. & Stumme, G.: Privacy-aware spam detection in social bookmarking systems.
Proceedings of the 11th International Conference on Knowledge Management and Knowledge Technologies. New York, NY, USA: ACM, 2011i-KNOW '11 , S. 15:1-15:8
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With the increased popularity of Web 2.0 services in the last years data privacy has become a major concern for users. The more personal data users reveal, the more difficult it becomes to control its disclosure in the web. However, for Web 2.0 service providers, the data provided by users is a valuable source for offering effective, personalised data mining services. One major application is the detection of spam in social bookmarking systems: in order to prevent a decrease of content quality, providers need to distinguish spammers and exclude them from the system. They thereby experience a conflict of interests: on the one hand, they need to identify spammers based on the information they collect about users, on the other hand, they need to respect privacy concerns and process as few personal data as possible. It would therefore be of tremendous help for system developers and users to know which personal data are needed for spam detection and which can be ignored. In this paper we address these questions by presenting a data privacy aware feature engineering approach. It consists of the design of features for spam classification which are evaluated according to both, performance and privacy conditions. Experiments using data from the social bookmarking system BibSonomy show that both conditions must not exclude each other.
Hartmann, M.; Prinz, A.; Hirdes, E.; Görlitz, R.; Rashid, A.; Weinhardt, C. & Leimeister, J. M.: Web 2.0 im Gesundheitswesen – Ein Literature Review zur Aufarbeitung aktueller Forschungsergebnisse zu Health 2.0 Anwendungen.
Wirtschaftsinformatik Konferenz (WI) 2011. Zürich, Schweiz: 2011 (10)
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Krause, B.; Lerch, H.; Hotho, A.; Roßnagel, A. & Stumme, G.: Datenschutz im Web 2.0 am Beispiel des sozialen Tagging-Systems BibSonomy. In:
Informatik-Spektrum (2010), S. 1-12
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[Kurzfassung]
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Soziale Tagging-Systeme gehören zu den in den vergangenen Jahren entstandenen Web2.0-Systemen. Sie ermöglichen es Anwendern, beliebige Informationen in das Internet einzustellen und untereinander auszutauschen. Je nach Anbieter verlinken Nutzer Videos, Fotos oder Webseiten und beschreiben die eingestellten Medien mit entsprechenden Schlagwörtern (Tags). Die damit einhergehende freiwillige Preisgabe oftmals persönlicher Informationen wirft Fragen im Bereich der informationellen Selbstbestimmung auf. Dieses Grundrecht gewährleistet dem Einzelnen, grundsätzlich selbst über die Preisgabe und Verwendung seiner persönlichen Daten zu bestimmen. Für viele Funktionalitäten, wie beispielsweise Empfehlungsdienste oder die Bereitstellung einer API, ist eine solche Kontrolle allerdings schwierig zu gestalten. Oftmals existieren keine Richtlinien, inwieweit Dienstanbieter und weitere Dritte diese öffentlichen Daten (und weitere Daten, die bei der Nutzung des Systems anfallen) nutzen dürfen. Dieser Artikel diskutiert anhand eines konkreten Systems typische, für den Datenschutz relevante Funktionalitäten und gibt Handlungsanweisungen für eine datenschutzkonforme technische Gestaltung.
Bohl, O. & Manouchehri, S.: Corporate added value in the context of Web 2.0. In: Dumova, T. & Fiordo, R. (Hrsg.):
Handbook of Research on Social Interaction Technologies and Collaboration Software: Concepts and Trends. Hershey, USA: 2009
[BibTeX]
Manouchehri, S. & Winand, U.: Health care 2.0: The use of Web 2.0 in health care. In: Murugesan, S. (Hrsg.):
Handbook of Research on Web 2.0, 3.0 and X.0: Technologies, Business and Social Applications. Hershey, USA: IGI Global, 2009
[BibTeX]
Bohl, O. & Manouchehri, S.: Vertrauensaspekte beim Einsatz von Social Software. In: von Kortzfleisch, H. F. O. & Bohl, O. (Hrsg.):
Wissen, Vernetzung, Virtualisierung. Lohmar/Köln: Eul Verlag, 2008, S. 449-460
[BibTeX]
Jäschke, R.; Marinho, L.; Hotho, A.; Schmidt-Thieme, L. & Stumme, G.: Tag Recommendations in Social Bookmarking Systems. In:
AI Communications 21 (2008), Nr. 4, S. 231-247
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Collaborative tagging systems allow users to assign keywords - so called "tags" - to resources. Tags are used for navigation, finding resources and serendipitous browsing and thus provide an immediate benefit for users. These systems usually include tag recommendation mechanisms easing the process of finding good tags for a resource, but also consolidating the tag vocabulary across users. In practice, however, only very basic recommendation strategies are applied.
In this paper we evaluate and compare several recommendation algorithms on large-scale real life datasets: an adaptation of
user-based collaborative filtering, a graph-based recommender built on top of the FolkRank algorithm, and simple methods based on counting tag occurences. We show that both FolkRank and Collaborative Filtering provide better results than non-personalized baseline methods. Moreover, since methods based on counting tag occurrences are computationally cheap, and thus usually preferable for real time scenarios, we discuss simple approaches for improving the performance of such methods. We show, how a simple recommender based on counting tags from users and resources can perform almost as good as the best recommender.
Krause, B.; Jäschke, R.; Hotho, A. & Stumme, G.: Logsonomy - Social Information Retrieval with Logdata.
HT '08: Proceedings of the Nineteenth ACM Conference on Hypertext and Hypermedia. New York, NY, USA: ACM, 2008, S. 157-166
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Social bookmarking systems constitute an established
part of the Web 2.0. In such systems
users describe bookmarks by keywords
called tags. The structure behind these social
systems, called folksonomies, can be viewed
as a tripartite hypergraph of user, tag and resource
nodes. This underlying network shows
specific structural properties that explain its
growth and the possibility of serendipitous
exploration.
Today’s search engines represent the gateway
to retrieve information from the World Wide
Web. Short queries typically consisting of
two to three words describe a user’s information
need. In response to the displayed
results of the search engine, users click on
the links of the result page as they expect
the answer to be of relevance.
This clickdata can be represented as a folksonomy
in which queries are descriptions of
clicked URLs. The resulting network structure,
which we will term logsonomy is very
similar to the one of folksonomies. In order
to find out about its properties, we analyze
the topological characteristics of the tripartite
hypergraph of queries, users and bookmarks
on a large snapshot of del.icio.us and
on query logs of two large search engines.
All of the three datasets show small world
properties. The tagging behavior of users,
which is explained by preferential attachment
of the tags in social bookmark systems, is
reflected in the distribution of single query
words in search engines. We can conclude
that the clicking behaviour of search engine
users based on the displayed search results
and the tagging behaviour of social bookmarking
users is driven by similar dynamics.
Bohl, O.; Manouchehri, S.; Ammermueller, S. & Gerstheimer, O.: Migration of mobile social networks. In: Isaías, P.; Nunes, M. B. & Barroso, J. (Hrsg.):
Proceedings of the IADIS International Conference, WWW/Internet 2007. Vial Real, Portugal: 2007 (2), S. 138-143
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Bohl, O.; Manouchehri, S.; Ammermueller, S. & Gerstheimer, O.: Mobile social software - Potentials and limitations of enabling social networking. In: Archer, N.; Hassanein, K. & Yufei, Y. (Hrsg.):
The Sixth International Conference on on the Management of Mobile Business. Proceedings of ICMB 2007, CD-Rom. Toronto: 2007
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Bohl, O.; Manouchehri, S. & Winand, U.: Unternehmerische Wertschöpfung im Kontext des Web 2.0. (2007), Nr. 255, S. 27-36
[BibTeX]
Manouchehri, S.; Höfer, A. & Winand, U.: Mobile Nutzung von Social Software im Gesundheitswesen. In: Leimeister, J. M.; Mauro, C.; Krcmar, H.; Eymann, T. & Koop, A. (Hrsg.):
Mobiles Computing in der Medizin. Aachen: Shaker Verlag, 2007, S. 137-148
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v. Kortzfleisch, H.; Mergel, I.; Manouchehri, S. & Schaarschmidt, M.: Corporate Web 2.0 applications: Motives, organizational embeddedness and creativity. In: Walsh, G.; Hass, B. & Kilian, T. (Hrsg.):
Web 2.0 Neue Perspektiven im E-Business, Web 2.0 Neue Perspektiven für Marketing und Medien . Berlin: Springer Verlag, 2007, S. 73-90
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Kuhlenkamp, A.; Manouchehri, S.; Mergel, I. & Winand, U.: Privatsphäre versus Erreichbarkeit bei der Nutzung von Social Software. (2006), Nr. 252, S. 27-35
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