J |
Hotho, A.
(2012):
Publikationen im Web 2.0.
In: Informatik-Spektrum,
Verlag/Publisher: Springer.
Erscheinungsjahr/Year: 2012.
Seiten/Pages: 1-5.
[Volltext] [BibTeX]
[Endnote]
@article{hotho2012publikationen,
author = {Hotho, Andreas},
title = {Publikationen im Web 2.0},
journal = {Informatik-Spektrum},
publisher = {Springer},
address = {Berlin / Heidelberg},
year = {2012},
pages = {1-5},
url = {http://dx.doi.org/10.1007/s00287-012-0653-0},
doi = {10.1007/s00287-012-0653-0},
issn = {0170-6012},
keywords = {2.0, 2012, management, myown, publications, publikationen, web, web2.0}
}
%0 = article
%A = Hotho, Andreas
%C = Berlin / Heidelberg
%D = 2012
%I = Springer
%T = Publikationen im Web 2.0
%U = http://dx.doi.org/10.1007/s00287-012-0653-0
|
J |
Krause, B.; Lerch, H.; Hotho, A.; Roßnagel, A. & Stumme, G.
(2012):
Datenschutz im Web 2.0 am Beispiel des sozialen Tagging-Systems BibSonomy.
In: Informatik-Spektrum,
Ausgabe/Number: 1,
Vol. 35,
Verlag/Publisher: Springer-Verlag.
Erscheinungsjahr/Year: 2012.
Seiten/Pages: 12-23.
[Volltext] [Kurzfassung] [BibTeX]
[Endnote]
Soziale Tagging-Systeme gehören zu den in den vergangenen Jahren entstandenen Web2.0-Systemen. Sie ermöglichen es Anwendern, beliebige Informationen in das Internet einzustellen und untereinander auszutauschen. Je nach Anbieter verlinken Nutzer Videos, Fotos oder Webseiten und beschreiben die eingestellten Medien mit entsprechenden Schlagwörtern (Tags). Die damit einhergehende freiwillige Preisgabe oftmals persönlicher Informationen wirft Fragen im Bereich der informationellen Selbstbestimmung auf. Dieses Grundrecht gewährleistet dem Einzelnen, grundsätzlich selbst über die Preisgabe und Verwendung seiner persönlichen Daten zu bestimmen. Für viele Funktionalitäten, wie beispielsweise Empfehlungsdienste oder die Bereitstellung einer API, ist eine solche Kontrolle allerdings schwierig zu gestalten. Oftmals existieren keine Richtlinien, inwieweit Dienstanbieter und weitere Dritte diese öffentlichen Daten (und weitere Daten, die bei der Nutzung des Systems anfallen) nutzen dürfen. Dieser Artikel diskutiert anhand eines konkreten Systems typische, für den Datenschutz relevante Funktionalitäten und gibt Handlungsanweisungen für eine datenschutzkonforme technische Gestaltung.
@article{noKey,
author = {Krause, Beate and Lerch, Hana and Hotho, Andreas and Roßnagel, Alexander and Stumme, Gerd},
title = {Datenschutz im Web 2.0 am Beispiel des sozialen Tagging-Systems BibSonomy},
journal = {Informatik-Spektrum},
publisher = {Springer-Verlag},
year = {2012},
volume = {35},
number = {1},
pages = {12-23},
url = {http://dx.doi.org/10.1007/s00287-010-0485-8},
doi = {10.1007/s00287-010-0485-8},
issn = {0170-6012},
keywords = {datenschutz, sozialen, tagging, web2.0},
abstract = {Soziale Tagging-Systeme gehören zu den in den vergangenen Jahren entstandenen Web2.0-Systemen. Sie ermöglichen es Anwendern, beliebige Informationen in das Internet einzustellen und untereinander auszutauschen. Je nach Anbieter verlinken Nutzer Videos, Fotos oder Webseiten und beschreiben die eingestellten Medien mit entsprechenden Schlagwörtern (Tags). Die damit einhergehende freiwillige Preisgabe oftmals persönlicher Informationen wirft Fragen im Bereich der informationellen Selbstbestimmung auf. Dieses Grundrecht gewährleistet dem Einzelnen, grundsätzlich selbst über die Preisgabe und Verwendung seiner persönlichen Daten zu bestimmen. Für viele Funktionalitäten, wie beispielsweise Empfehlungsdienste oder die Bereitstellung einer API, ist eine solche Kontrolle allerdings schwierig zu gestalten. Oftmals existieren keine Richtlinien, inwieweit Dienstanbieter und weitere Dritte diese öffentlichen Daten (und weitere Daten, die bei der Nutzung des Systems anfallen) nutzen dürfen. Dieser Artikel diskutiert anhand eines konkreten Systems typische, für den Datenschutz relevante Funktionalitäten und gibt Handlungsanweisungen für eine datenschutzkonforme technische Gestaltung. }
}
%0 = article
%A = Krause, Beate and Lerch, Hana and Hotho, Andreas and Roßnagel, Alexander and Stumme, Gerd
%D = 2012
%I = Springer-Verlag
%T = Datenschutz im Web 2.0 am Beispiel des sozialen Tagging-Systems BibSonomy
%U = http://dx.doi.org/10.1007/s00287-010-0485-8
|
J |
Krause, B.; Lerch, H.; Hotho, A.; Roßnagel, A. & Stumme, G.
(2012):
Datenschutz im Web 2.0 am Beispiel des sozialen Tagging-Systems BibSonomy.
In: Informatik-Spektrum,
Ausgabe/Number: 1,
Vol. 35,
Verlag/Publisher: Springer-Verlag.
Erscheinungsjahr/Year: 2012.
Seiten/Pages: 12-23.
[Volltext] [Kurzfassung] [BibTeX]
[Endnote]
Soziale Tagging-Systeme gehören zu den in den vergangenen Jahren entstandenen Web2.0-Systemen. Sie ermöglichen es Anwendern, beliebige Informationen in das Internet einzustellen und untereinander auszutauschen. Je nach Anbieter verlinken Nutzer Videos, Fotos oder Webseiten und beschreiben die eingestellten Medien mit entsprechenden Schlagwörtern (Tags). Die damit einhergehende freiwillige Preisgabe oftmals persönlicher Informationen wirft Fragen im Bereich der informationellen Selbstbestimmung auf. Dieses Grundrecht gewährleistet dem Einzelnen, grundsätzlich selbst über die Preisgabe und Verwendung seiner persönlichen Daten zu bestimmen. Für viele Funktionalitäten, wie beispielsweise Empfehlungsdienste oder die Bereitstellung einer API, ist eine solche Kontrolle allerdings schwierig zu gestalten. Oftmals existieren keine Richtlinien, inwieweit Dienstanbieter und weitere Dritte diese öffentlichen Daten (und weitere Daten, die bei der Nutzung des Systems anfallen) nutzen dürfen. Dieser Artikel diskutiert anhand eines konkreten Systems typische, für den Datenschutz relevante Funktionalitäten und gibt Handlungsanweisungen für eine datenschutzkonforme technische Gestaltung.
@article{noKey,
author = {Krause, Beate and Lerch, Hana and Hotho, Andreas and Roßnagel, Alexander and Stumme, Gerd},
title = {Datenschutz im Web 2.0 am Beispiel des sozialen Tagging-Systems BibSonomy},
journal = {Informatik-Spektrum},
publisher = {Springer-Verlag},
year = {2012},
volume = {35},
number = {1},
pages = {12-23},
url = {http://dx.doi.org/10.1007/s00287-010-0485-8},
doi = {10.1007/s00287-010-0485-8},
issn = {0170-6012},
keywords = {bibsonomy, latexkurs, puma, web2.0},
abstract = {Soziale Tagging-Systeme gehören zu den in den vergangenen Jahren entstandenen Web2.0-Systemen. Sie ermöglichen es Anwendern, beliebige Informationen in das Internet einzustellen und untereinander auszutauschen. Je nach Anbieter verlinken Nutzer Videos, Fotos oder Webseiten und beschreiben die eingestellten Medien mit entsprechenden Schlagwörtern (Tags). Die damit einhergehende freiwillige Preisgabe oftmals persönlicher Informationen wirft Fragen im Bereich der informationellen Selbstbestimmung auf. Dieses Grundrecht gewährleistet dem Einzelnen, grundsätzlich selbst über die Preisgabe und Verwendung seiner persönlichen Daten zu bestimmen. Für viele Funktionalitäten, wie beispielsweise Empfehlungsdienste oder die Bereitstellung einer API, ist eine solche Kontrolle allerdings schwierig zu gestalten. Oftmals existieren keine Richtlinien, inwieweit Dienstanbieter und weitere Dritte diese öffentlichen Daten (und weitere Daten, die bei der Nutzung des Systems anfallen) nutzen dürfen. Dieser Artikel diskutiert anhand eines konkreten Systems typische, für den Datenschutz relevante Funktionalitäten und gibt Handlungsanweisungen für eine datenschutzkonforme technische Gestaltung. }
}
%0 = article
%A = Krause, Beate and Lerch, Hana and Hotho, Andreas and Roßnagel, Alexander and Stumme, Gerd
%D = 2012
%I = Springer-Verlag
%T = Datenschutz im Web 2.0 am Beispiel des sozialen Tagging-Systems BibSonomy
%U = http://dx.doi.org/10.1007/s00287-010-0485-8
|
J |
Krause, B.; Lerch, H.; Hotho, A.; Roßnagel, A. & Stumme, G.
(2012):
Datenschutz im Web 2.0 am Beispiel des sozialen Tagging-Systems BibSonomy.
In: Informatik-Spektrum,
Ausgabe/Number: 1,
Vol. 35,
Verlag/Publisher: Springer-Verlag.
Erscheinungsjahr/Year: 2012.
Seiten/Pages: 12-23.
[Volltext] [Kurzfassung] [BibTeX]
[Endnote]
Soziale Tagging-Systeme gehören zu den in den vergangenen Jahren entstandenen Web2.0-Systemen. Sie ermöglichen es Anwendern, beliebige Informationen in das Internet einzustellen und untereinander auszutauschen. Je nach Anbieter verlinken Nutzer Videos, Fotos oder Webseiten und beschreiben die eingestellten Medien mit entsprechenden Schlagwörtern (Tags). Die damit einhergehende freiwillige Preisgabe oftmals persönlicher Informationen wirft Fragen im Bereich der informationellen Selbstbestimmung auf. Dieses Grundrecht gewährleistet dem Einzelnen, grundsätzlich selbst über die Preisgabe und Verwendung seiner persönlichen Daten zu bestimmen. Für viele Funktionalitäten, wie beispielsweise Empfehlungsdienste oder die Bereitstellung einer API, ist eine solche Kontrolle allerdings schwierig zu gestalten. Oftmals existieren keine Richtlinien, inwieweit Dienstanbieter und weitere Dritte diese öffentlichen Daten (und weitere Daten, die bei der Nutzung des Systems anfallen) nutzen dürfen. Dieser Artikel diskutiert anhand eines konkreten Systems typische, für den Datenschutz relevante Funktionalitäten und gibt Handlungsanweisungen für eine datenschutzkonforme technische Gestaltung.
@article{noKey,
author = {Krause, Beate and Lerch, Hana and Hotho, Andreas and Roßnagel, Alexander and Stumme, Gerd},
title = {Datenschutz im Web 2.0 am Beispiel des sozialen Tagging-Systems BibSonomy},
journal = {Informatik-Spektrum},
publisher = {Springer-Verlag},
year = {2012},
volume = {35},
number = {1},
pages = {12-23},
url = {http://dx.doi.org/10.1007/s00287-010-0485-8},
doi = {10.1007/s00287-010-0485-8},
issn = {0170-6012},
keywords = {latex-kurs, puma, web2.0},
abstract = {Soziale Tagging-Systeme gehören zu den in den vergangenen Jahren entstandenen Web2.0-Systemen. Sie ermöglichen es Anwendern, beliebige Informationen in das Internet einzustellen und untereinander auszutauschen. Je nach Anbieter verlinken Nutzer Videos, Fotos oder Webseiten und beschreiben die eingestellten Medien mit entsprechenden Schlagwörtern (Tags). Die damit einhergehende freiwillige Preisgabe oftmals persönlicher Informationen wirft Fragen im Bereich der informationellen Selbstbestimmung auf. Dieses Grundrecht gewährleistet dem Einzelnen, grundsätzlich selbst über die Preisgabe und Verwendung seiner persönlichen Daten zu bestimmen. Für viele Funktionalitäten, wie beispielsweise Empfehlungsdienste oder die Bereitstellung einer API, ist eine solche Kontrolle allerdings schwierig zu gestalten. Oftmals existieren keine Richtlinien, inwieweit Dienstanbieter und weitere Dritte diese öffentlichen Daten (und weitere Daten, die bei der Nutzung des Systems anfallen) nutzen dürfen. Dieser Artikel diskutiert anhand eines konkreten Systems typische, für den Datenschutz relevante Funktionalitäten und gibt Handlungsanweisungen für eine datenschutzkonforme technische Gestaltung. }
}
%0 = article
%A = Krause, Beate and Lerch, Hana and Hotho, Andreas and Roßnagel, Alexander and Stumme, Gerd
%D = 2012
%I = Springer-Verlag
%T = Datenschutz im Web 2.0 am Beispiel des sozialen Tagging-Systems BibSonomy
%U = http://dx.doi.org/10.1007/s00287-010-0485-8
|
J |
Krause, B.; Lerch, H.; Hotho, A.; Roßnagel, A. & Stumme, G.
(2012):
Datenschutz im Web 2.0 am Beispiel des sozialen Tagging-Systems BibSonomy.
In: Informatik-Spektrum,
Ausgabe/Number: 1,
Vol. 35,
Verlag/Publisher: Springer-Verlag.
Erscheinungsjahr/Year: 2012.
Seiten/Pages: 12-23.
[Volltext] [Kurzfassung] [BibTeX]
[Endnote]
Soziale Tagging-Systeme gehören zu den in den vergangenen Jahren entstandenen Web2.0-Systemen. Sie ermöglichen es Anwendern, beliebige Informationen in das Internet einzustellen und untereinander auszutauschen. Je nach Anbieter verlinken Nutzer Videos, Fotos oder Webseiten und beschreiben die eingestellten Medien mit entsprechenden Schlagwörtern (Tags). Die damit einhergehende freiwillige Preisgabe oftmals persönlicher Informationen wirft Fragen im Bereich der informationellen Selbstbestimmung auf. Dieses Grundrecht gewährleistet dem Einzelnen, grundsätzlich selbst über die Preisgabe und Verwendung seiner persönlichen Daten zu bestimmen. Für viele Funktionalitäten, wie beispielsweise Empfehlungsdienste oder die Bereitstellung einer API, ist eine solche Kontrolle allerdings schwierig zu gestalten. Oftmals existieren keine Richtlinien, inwieweit Dienstanbieter und weitere Dritte diese öffentlichen Daten (und weitere Daten, die bei der Nutzung des Systems anfallen) nutzen dürfen. Dieser Artikel diskutiert anhand eines konkreten Systems typische, für den Datenschutz relevante Funktionalitäten und gibt Handlungsanweisungen für eine datenschutzkonforme technische Gestaltung.
@article{noKey,
author = {Krause, Beate and Lerch, Hana and Hotho, Andreas and Roßnagel, Alexander and Stumme, Gerd},
title = {Datenschutz im Web 2.0 am Beispiel des sozialen Tagging-Systems BibSonomy},
journal = {Informatik-Spektrum},
publisher = {Springer-Verlag},
year = {2012},
volume = {35},
number = {1},
pages = {12-23},
url = {http://dx.doi.org/10.1007/s00287-010-0485-8},
doi = {10.1007/s00287-010-0485-8},
issn = {0170-6012},
keywords = {bibsonomy, latexkurs, web2.0},
abstract = {Soziale Tagging-Systeme gehören zu den in den vergangenen Jahren entstandenen Web2.0-Systemen. Sie ermöglichen es Anwendern, beliebige Informationen in das Internet einzustellen und untereinander auszutauschen. Je nach Anbieter verlinken Nutzer Videos, Fotos oder Webseiten und beschreiben die eingestellten Medien mit entsprechenden Schlagwörtern (Tags). Die damit einhergehende freiwillige Preisgabe oftmals persönlicher Informationen wirft Fragen im Bereich der informationellen Selbstbestimmung auf. Dieses Grundrecht gewährleistet dem Einzelnen, grundsätzlich selbst über die Preisgabe und Verwendung seiner persönlichen Daten zu bestimmen. Für viele Funktionalitäten, wie beispielsweise Empfehlungsdienste oder die Bereitstellung einer API, ist eine solche Kontrolle allerdings schwierig zu gestalten. Oftmals existieren keine Richtlinien, inwieweit Dienstanbieter und weitere Dritte diese öffentlichen Daten (und weitere Daten, die bei der Nutzung des Systems anfallen) nutzen dürfen. Dieser Artikel diskutiert anhand eines konkreten Systems typische, für den Datenschutz relevante Funktionalitäten und gibt Handlungsanweisungen für eine datenschutzkonforme technische Gestaltung. }
}
%0 = article
%A = Krause, Beate and Lerch, Hana and Hotho, Andreas and Roßnagel, Alexander and Stumme, Gerd
%D = 2012
%I = Springer-Verlag
%T = Datenschutz im Web 2.0 am Beispiel des sozialen Tagging-Systems BibSonomy
%U = http://dx.doi.org/10.1007/s00287-010-0485-8
|
J |
Krause, B.; Lerch, H.; Hotho, A.; Roßnagel, A. & Stumme, G.
(2012):
Datenschutz im Web 2.0 am Beispiel des sozialen Tagging-Systems BibSonomy.
In: Informatik-Spektrum,
Ausgabe/Number: 1,
Vol. 35,
Verlag/Publisher: Springer-Verlag.
Erscheinungsjahr/Year: 2012.
Seiten/Pages: 12-23.
[Volltext] [Kurzfassung] [BibTeX]
[Endnote]
Soziale Tagging-Systeme gehören zu den in den vergangenen Jahren entstandenen Web2.0-Systemen. Sie ermöglichen es Anwendern, beliebige Informationen in das Internet einzustellen und untereinander auszutauschen. Je nach Anbieter verlinken Nutzer Videos, Fotos oder Webseiten und beschreiben die eingestellten Medien mit entsprechenden Schlagwörtern (Tags). Die damit einhergehende freiwillige Preisgabe oftmals persönlicher Informationen wirft Fragen im Bereich der informationellen Selbstbestimmung auf. Dieses Grundrecht gewährleistet dem Einzelnen, grundsätzlich selbst über die Preisgabe und Verwendung seiner persönlichen Daten zu bestimmen. Für viele Funktionalitäten, wie beispielsweise Empfehlungsdienste oder die Bereitstellung einer API, ist eine solche Kontrolle allerdings schwierig zu gestalten. Oftmals existieren keine Richtlinien, inwieweit Dienstanbieter und weitere Dritte diese öffentlichen Daten (und weitere Daten, die bei der Nutzung des Systems anfallen) nutzen dürfen. Dieser Artikel diskutiert anhand eines konkreten Systems typische, für den Datenschutz relevante Funktionalitäten und gibt Handlungsanweisungen für eine datenschutzkonforme technische Gestaltung.
@article{noKey,
author = {Krause, Beate and Lerch, Hana and Hotho, Andreas and Roßnagel, Alexander and Stumme, Gerd},
title = {Datenschutz im Web 2.0 am Beispiel des sozialen Tagging-Systems BibSonomy},
journal = {Informatik-Spektrum},
publisher = {Springer-Verlag},
year = {2012},
volume = {35},
number = {1},
pages = {12-23},
url = {http://dx.doi.org/10.1007/s00287-010-0485-8},
doi = {10.1007/s00287-010-0485-8},
issn = {0170-6012},
keywords = {bibsonomy, latexkurs, puma, web2.0},
abstract = {Soziale Tagging-Systeme gehören zu den in den vergangenen Jahren entstandenen Web2.0-Systemen. Sie ermöglichen es Anwendern, beliebige Informationen in das Internet einzustellen und untereinander auszutauschen. Je nach Anbieter verlinken Nutzer Videos, Fotos oder Webseiten und beschreiben die eingestellten Medien mit entsprechenden Schlagwörtern (Tags). Die damit einhergehende freiwillige Preisgabe oftmals persönlicher Informationen wirft Fragen im Bereich der informationellen Selbstbestimmung auf. Dieses Grundrecht gewährleistet dem Einzelnen, grundsätzlich selbst über die Preisgabe und Verwendung seiner persönlichen Daten zu bestimmen. Für viele Funktionalitäten, wie beispielsweise Empfehlungsdienste oder die Bereitstellung einer API, ist eine solche Kontrolle allerdings schwierig zu gestalten. Oftmals existieren keine Richtlinien, inwieweit Dienstanbieter und weitere Dritte diese öffentlichen Daten (und weitere Daten, die bei der Nutzung des Systems anfallen) nutzen dürfen. Dieser Artikel diskutiert anhand eines konkreten Systems typische, für den Datenschutz relevante Funktionalitäten und gibt Handlungsanweisungen für eine datenschutzkonforme technische Gestaltung. }
}
%0 = article
%A = Krause, Beate and Lerch, Hana and Hotho, Andreas and Roßnagel, Alexander and Stumme, Gerd
%D = 2012
%I = Springer-Verlag
%T = Datenschutz im Web 2.0 am Beispiel des sozialen Tagging-Systems BibSonomy
%U = http://dx.doi.org/10.1007/s00287-010-0485-8
|
P |
Bullock, B. N.; Lerch, H.; Ro A.; Hotho, A. & Stumme, G.
(2011):
Privacy-aware spam detection in social bookmarking systems.
In: Proceedings of the 11th International Conference on Knowledge Management and Knowledge Technologies,
New York, NY, USA.
[Volltext]
[Kurzfassung] [BibTeX][Endnote]
With the increased popularity of Web 2.0 services in the last years data privacy has become a major concern for users. The more personal data users reveal, the more difficult it becomes to control its disclosure in the web. However, for Web 2.0 service providers, the data provided by users is a valuable source for offering effective, personalised data mining services. One major application is the detection of spam in social bookmarking systems: in order to prevent a decrease of content quality, providers need to distinguish spammers and exclude them from the system. They thereby experience a conflict of interests: on the one hand, they need to identify spammers based on the information they collect about users, on the other hand, they need to respect privacy concerns and process as few personal data as possible. It would therefore be of tremendous help for system developers and users to know which personal data are needed for spam detection and which can be ignored. In this paper we address these questions by presenting a data privacy aware feature engineering approach. It consists of the design of features for spam classification which are evaluated according to both, performance and privacy conditions. Experiments using data from the social bookmarking system BibSonomy show that both conditions must not exclude each other.
@inproceedings{bullock2011privacyaware,
author = {Bullock, Beate Navarro and Lerch, Hana and Ro Alexander and Hotho, Andreas and Stumme, Gerd},
title = {Privacy-aware spam detection in social bookmarking systems},
booktitle = {Proceedings of the 11th International Conference on Knowledge Management and Knowledge Technologies},
series = {i-KNOW '11},
publisher = {ACM},
address = {New York, NY, USA},
year = {2011},
pages = {15:1--15:8},
url = {http://doi.acm.org/10.1145/2024288.2024306},
doi = {10.1145/2024288.2024306},
isbn = {978-1-4503-0732-1},
keywords = {2011, aware, classification, data-mining, detection, info20, itegpub, myown, social, spam, spam-detection, web2.0, web20},
abstract = {With the increased popularity of Web 2.0 services in the last years data privacy has become a major concern for users. The more personal data users reveal, the more difficult it becomes to control its disclosure in the web. However, for Web 2.0 service providers, the data provided by users is a valuable source for offering effective, personalised data mining services. One major application is the detection of spam in social bookmarking systems: in order to prevent a decrease of content quality, providers need to distinguish spammers and exclude them from the system. They thereby experience a conflict of interests: on the one hand, they need to identify spammers based on the information they collect about users, on the other hand, they need to respect privacy concerns and process as few personal data as possible. It would therefore be of tremendous help for system developers and users to know which personal data are needed for spam detection and which can be ignored. In this paper we address these questions by presenting a data privacy aware feature engineering approach. It consists of the design of features for spam classification which are evaluated according to both, performance and privacy conditions. Experiments using data from the social bookmarking system BibSonomy show that both conditions must not exclude each other.}
}
%0 = inproceedings
%A = Bullock, Beate Navarro and Lerch, Hana and Ro Alexander and Hotho, Andreas and Stumme, Gerd
%B = Proceedings of the 11th International Conference on Knowledge Management and Knowledge Technologies
%C = New York, NY, USA
%D = 2011
%I = ACM
%T = Privacy-aware spam detection in social bookmarking systems
%U = http://doi.acm.org/10.1145/2024288.2024306
|
P |
Hartmann, M.; Prinz, A.; Hirdes, E.; Görlitz, R.; Rashid, A.; Weinhardt, C. & Leimeister, J. M.
(2011):
Web 2.0 im Gesundheitswesen – Ein Literature Review zur Aufarbeitung aktueller Forschungsergebnisse zu Health 2.0 Anwendungen.
In: Wirtschaftsinformatik Konferenz (WI) 2011,
Zürich, Schweiz.
[Volltext]
[BibTeX][Endnote]
@inproceedings{ls_leimeister,
author = {Hartmann, M. and Prinz, A. and Hirdes, E. and Görlitz, R. and Rashid, A. and Weinhardt, C. and Leimeister, J. M.},
title = {Web 2.0 im Gesundheitswesen – Ein Literature Review zur Aufarbeitung aktueller Forschungsergebnisse zu Health 2.0 Anwendungen},
booktitle = {Wirtschaftsinformatik Konferenz (WI) 2011},
address = {Zürich, Schweiz},
year = {2011},
volume = {10},
note = {210 (02-11)},
url = {http://www.uni-kassel.de/fb7/ibwl/leimeister/pub/JML_210.pdf},
keywords = {Health2.0, LiteratureReview, Web2.0, itegpub, myown, pub_apr, pub_ehi, pub_jml, pub_mha}
}
%0 = inproceedings
%A = Hartmann, M. and Prinz, A. and Hirdes, E. and Görlitz, R. and Rashid, A. and Weinhardt, C. and Leimeister, J. M.
%B = Wirtschaftsinformatik Konferenz (WI) 2011
%C = Zürich, Schweiz
%D = 2011
%T = Web 2.0 im Gesundheitswesen – Ein Literature Review zur Aufarbeitung aktueller Forschungsergebnisse zu Health 2.0 Anwendungen
%U = http://www.uni-kassel.de/fb7/ibwl/leimeister/pub/JML_210.pdf
|
J |
Krause, B.; Lerch, H.; Hotho, A.; Roßnagel, A. & Stumme, G.
(2010):
Datenschutz im Web 2.0 am Beispiel des sozialen Tagging-Systems BibSonomy.
In: Informatik-Spektrum,
Verlag/Publisher: Springer.
Erscheinungsjahr/Year: 2010.
Seiten/Pages: 1-12.
[Volltext] [Kurzfassung] [BibTeX]
[Endnote]
Soziale Tagging-Systeme gehören zu den in den vergangenen Jahren entstandenen Web2.0-Systemen. Sie ermöglichen es Anwendern, beliebige Informationen in das Internet einzustellen und untereinander auszutauschen. Je nach Anbieter verlinken Nutzer Videos, Fotos oder Webseiten und beschreiben die eingestellten Medien mit entsprechenden Schlagwörtern (Tags). Die damit einhergehende freiwillige Preisgabe oftmals persönlicher Informationen wirft Fragen im Bereich der informationellen Selbstbestimmung auf. Dieses Grundrecht gewährleistet dem Einzelnen, grundsätzlich selbst über die Preisgabe und Verwendung seiner persönlichen Daten zu bestimmen. Für viele Funktionalitäten, wie beispielsweise Empfehlungsdienste oder die Bereitstellung einer API, ist eine solche Kontrolle allerdings schwierig zu gestalten. Oftmals existieren keine Richtlinien, inwieweit Dienstanbieter und weitere Dritte diese öffentlichen Daten (und weitere Daten, die bei der Nutzung des Systems anfallen) nutzen dürfen. Dieser Artikel diskutiert anhand eines konkreten Systems typische, für den Datenschutz relevante Funktionalitäten und gibt Handlungsanweisungen für eine datenschutzkonforme technische Gestaltung.
@article{springerlink:10.1007/s00287-010-0485-8,
author = {Krause, Beate and Lerch, Hana and Hotho, Andreas and Roßnagel, Alexander and Stumme, Gerd},
title = {Datenschutz im Web 2.0 am Beispiel des sozialen Tagging-Systems BibSonomy},
journal = {Informatik-Spektrum},
publisher = {Springer},
address = {Berlin / Heidelberg},
year = {2010},
pages = {1-12},
url = {http://dx.doi.org/10.1007/s00287-010-0485-8},
doi = {10.1007/s00287-010-0485-8},
issn = {0170-6012},
keywords = {2010, bibsonomy, datenschutz, info2.0, itegpub, l3s, myown, privacy, web2.0},
abstract = {Soziale Tagging-Systeme gehören zu den in den vergangenen Jahren entstandenen Web2.0-Systemen. Sie ermöglichen es Anwendern, beliebige Informationen in das Internet einzustellen und untereinander auszutauschen. Je nach Anbieter verlinken Nutzer Videos, Fotos oder Webseiten und beschreiben die eingestellten Medien mit entsprechenden Schlagwörtern (Tags). Die damit einhergehende freiwillige Preisgabe oftmals persönlicher Informationen wirft Fragen im Bereich der informationellen Selbstbestimmung auf. Dieses Grundrecht gewährleistet dem Einzelnen, grundsätzlich selbst über die Preisgabe und Verwendung seiner persönlichen Daten zu bestimmen. Für viele Funktionalitäten, wie beispielsweise Empfehlungsdienste oder die Bereitstellung einer API, ist eine solche Kontrolle allerdings schwierig zu gestalten. Oftmals existieren keine Richtlinien, inwieweit Dienstanbieter und weitere Dritte diese öffentlichen Daten (und weitere Daten, die bei der Nutzung des Systems anfallen) nutzen dürfen. Dieser Artikel diskutiert anhand eines konkreten Systems typische, für den Datenschutz relevante Funktionalitäten und gibt Handlungsanweisungen für eine datenschutzkonforme technische Gestaltung.}
}
%0 = article
%A = Krause, Beate and Lerch, Hana and Hotho, Andreas and Roßnagel, Alexander and Stumme, Gerd
%C = Berlin / Heidelberg
%D = 2010
%I = Springer
%T = Datenschutz im Web 2.0 am Beispiel des sozialen Tagging-Systems BibSonomy
%U = http://dx.doi.org/10.1007/s00287-010-0485-8
|
I |
Bohl, O. & Manouchehri, S.
(2009):
Corporate added value in the context of Web 2.0.
In: Handbook of Research on Social Interaction Technologies and Collaboration Software: Concepts and Trends.
Hrsg./Editors: Dumova, T. & Fiordo, R.
Hershey, USA.
Erscheinungsjahr/Year: 2009.
[BibTeX]
[Endnote]
@incollection{ls_leimeister,
author = {Bohl, O. and Manouchehri, S.},
title = {Corporate added value in the context of Web 2.0},
editor = {Dumova, T. and Fiordo, R.},
booktitle = {Handbook of Research on Social Interaction Technologies and Collaboration Software: Concepts and Trends},
address = {Hershey, USA},
year = {2009},
keywords = {SocialSoftware, Web2.0, itegpub, myown, pub_sma}
}
%0 = incollection
%A = Bohl, O. and Manouchehri, S.
%B = Handbook of Research on Social Interaction Technologies and Collaboration Software: Concepts and Trends
%C = Hershey, USA
%D = 2009
%T = Corporate added value in the context of Web 2.0
|
I |
Manouchehri, S. & Winand, U.
(2009):
Health care 2.0: The use of Web 2.0 in health care.
In: Handbook of Research on Web 2.0, 3.0 and X.0: Technologies, Business and Social Applications.
Hrsg./Editors: Murugesan, S.
Verlag/Publisher: IGI Global,
Hershey, USA.
Erscheinungsjahr/Year: 2009.
[BibTeX]
[Endnote]
@incollection{ls_leimeister,
author = {Manouchehri, S. and Winand, U.},
title = {Health care 2.0: The use of Web 2.0 in health care},
editor = {Murugesan, S.},
booktitle = {Handbook of Research on Web 2.0, 3.0 and X.0: Technologies, Business and Social Applications},
publisher = {IGI Global},
address = {Hershey, USA},
year = {2009},
keywords = {SocialSoftware, Web2.0, itegpub, myown, pub_sma}
}
%0 = incollection
%A = Manouchehri, S. and Winand, U.
%B = Handbook of Research on Web 2.0, 3.0 and X.0: Technologies, Business and Social Applications
%C = Hershey, USA
%D = 2009
%I = IGI Global
%T = Health care 2.0: The use of Web 2.0 in health care
|
I |
Bohl, O. & Manouchehri, S.
(2008):
Vertrauensaspekte beim Einsatz von Social Software.
In: Wissen, Vernetzung, Virtualisierung.
Hrsg./Editors: von Kortzfleisch, H. F. O. & Bohl, O.
Verlag/Publisher: Eul Verlag,
Lohmar/Köln.
Erscheinungsjahr/Year: 2008.
Seiten/Pages: 449-460.
[BibTeX]
[Endnote]
@incollection{ls_leimeister,
author = {Bohl, O. and Manouchehri, S.},
title = {Vertrauensaspekte beim Einsatz von Social Software},
editor = {von Kortzfleisch, H. F. O. and Bohl, O.},
booktitle = {Wissen, Vernetzung, Virtualisierung},
publisher = {Eul Verlag},
address = {Lohmar/Köln},
year = {2008},
pages = {449-460},
keywords = {SocialSoftware, Trust, Vertrauen, Web2.0, itegpub, myown, pub_sma}
}
%0 = incollection
%A = Bohl, O. and Manouchehri, S.
%B = Wissen, Vernetzung, Virtualisierung
%C = Lohmar/Köln
%D = 2008
%I = Eul Verlag
%T = Vertrauensaspekte beim Einsatz von Social Software
|
J |
Jäschke, R.; Marinho, L.; Hotho, A.; Schmidt-Thieme, L. & Stumme, G.
(2008):
Tag Recommendations in Social Bookmarking Systems.
In: AI Communications,
Ausgabe/Number: 4,
Vol. 21,
Verlag/Publisher: IOS Press.
Erscheinungsjahr/Year: 2008.
Seiten/Pages: 231-247.
[Volltext] [Kurzfassung] [BibTeX]
[Endnote]
Collaborative tagging systems allow users to assign keywords - so called "tags" - to resources. Tags are used for navigation, finding resources and serendipitous browsing and thus provide an immediate benefit for users. These systems usually include tag recommendation mechanisms easing the process of finding good tags for a resource, but also consolidating the tag vocabulary across users. In practice, however, only very basic recommendation strategies are applied.
this paper we evaluate and compare several recommendation algorithms on large-scale real life datasets: an adaptation of er-based collaborative filtering, a graph-based recommender built on top of the FolkRank algorithm, and simple methods based on counting tag occurences. We show that both FolkRank and Collaborative Filtering provide better results than non-personalized baseline methods. Moreover, since methods based on counting tag occurrences are computationally cheap, and thus usually preferable for real time scenarios, we discuss simple approaches for improving the performance of such methods. We show, how a simple recommender based on counting tags from users and resources can perform almost as good as the best recommender.
@article{jaeschke2008tag,
author = {Jäschke, Robert and Marinho, Leandro and Hotho, Andreas and Schmidt-Thieme, Lars and Stumme, Gerd},
title = {Tag Recommendations in Social Bookmarking Systems},
editor = {Giunchiglia, Enrico},
journal = {AI Communications},
publisher = {IOS Press},
address = {Amsterdam},
year = {2008},
volume = {21},
number = {4},
pages = {231-247},
url = {http://dx.doi.org/10.3233/AIC-2008-0438},
doi = {10.3233/AIC-2008-0438},
issn = {0921-7126},
keywords = {2.0, 2008, Recommendations, bookmarking, itegpub, logsonomies, myown, recommendations, recommender, social, systems, tag, tagorapub, tags, web, web2.0, web20},
abstract = {Collaborative tagging systems allow users to assign keywords - so called "tags" - to resources. Tags are used for navigation, finding resources and serendipitous browsing and thus provide an immediate benefit for users. These systems usually include tag recommendation mechanisms easing the process of finding good tags for a resource, but also consolidating the tag vocabulary across users. In practice, however, only very basic recommendation strategies are applied.
In this paper we evaluate and compare several recommendation algorithms on large-scale real life datasets: an adaptation of
user-based collaborative filtering, a graph-based recommender built on top of the FolkRank algorithm, and simple methods based on counting tag occurences. We show that both FolkRank and Collaborative Filtering provide better results than non-personalized baseline methods. Moreover, since methods based on counting tag occurrences are computationally cheap, and thus usually preferable for real time scenarios, we discuss simple approaches for improving the performance of such methods. We show, how a simple recommender based on counting tags from users and resources can perform almost as good as the best recommender.
}
}
%0 = article
%A = Jäschke, Robert and Marinho, Leandro and Hotho, Andreas and Schmidt-Thieme, Lars and Stumme, Gerd
%C = Amsterdam
%D = 2008
%I = IOS Press
%T = Tag Recommendations in Social Bookmarking Systems
%U = http://dx.doi.org/10.3233/AIC-2008-0438
|
P |
Krause, B.; Jäschke, R.; Hotho, A. & Stumme, G.
(2008):
Logsonomy - Social Information Retrieval with Logdata.
In: HT '08: Proceedings of the Nineteenth ACM Conference on Hypertext and Hypermedia,
New York, NY, USA.
[Volltext]
[Kurzfassung] [BibTeX][Endnote]
Social bookmarking systems constitute an established
rt of the Web 2.0. In such systems ers describe bookmarks by keywords lled tags. The structure behind these social stems, called folksonomies, can be viewed a tripartite hypergraph of user, tag and resource des. This underlying network shows ecific structural properties that explain its owth and the possibility of serendipitous ploration. day’s search engines represent the gateway retrieve information from the World Wide b. Short queries typically consisting of o to three words describe a user’s information ed. In response to the displayed sults of the search engine, users click on e links of the result page as they expect e answer to be of relevance. is clickdata can be represented as a folksonomy which queries are descriptions of icked URLs. The resulting network structure, ich we will term logsonomy is very milar to the one of folksonomies. In order find out about its properties, we analyze e topological characteristics of the tripartite pergraph of queries, users and bookmarks a large snapshot of del.icio.us and query logs of two large search engines. l of the three datasets show small world operties. The tagging behavior of users, ich is explained by preferential attachment the tags in social bookmark systems, is flected in the distribution of single query rds in search engines. We can conclude at the clicking behaviour of search engine ers based on the displayed search results d the tagging behaviour of social bookmarking ers is driven by similar dynamics.
@inproceedings{krause2008logsonomy,
author = {Krause, Beate and Jäschke, Robert and Hotho, Andreas and Stumme, Gerd},
title = {Logsonomy - Social Information Retrieval with Logdata},
booktitle = {HT '08: Proceedings of the Nineteenth ACM Conference on Hypertext and Hypermedia},
publisher = {ACM},
address = {New York, NY, USA},
year = {2008},
pages = {157--166},
url = {http://portal.acm.org/citation.cfm?id=1379092.1379123&coll=ACM&dl=ACM&type=series&idx=SERIES399&part=series&WantType=Journals&title=Proceedings%20of%20the%20nineteenth%20ACM%20conference%20on%20Hypertext%20and%20hypermedia},
doi = {http://doi.acm.org/10.1145/1379092.1379123},
isbn = {978-1-59593-985-2},
keywords = {2.0, 2008, analysis, folksonomy, information, itegpub, logsonomy, myown, network, retrieval, search, social, tagorapub, web, web2.0, web20},
abstract = {Social bookmarking systems constitute an established
rt of the Web 2.0. In such systems ers describe bookmarks by keywords lled tags. The structure behind these social stems, called folksonomies, can be viewed a tripartite hypergraph of user, tag and resource des. This underlying network shows ecific structural properties that explain its owth and the possibility of serendipitous ploration. day’s search engines represent the gateway retrieve information from the World Wide b. Short queries typically consisting of o to three words describe a user’s information ed. In response to the displayed sults of the search engine, users click on e links of the result page as they expect e answer to be of relevance. is clickdata can be represented as a folksonomy which queries are descriptions of icked URLs. The resulting network structure, ich we will term logsonomy is very milar to the one of folksonomies. In order find out about its properties, we analyze e topological characteristics of the tripartite pergraph of queries, users and bookmarks a large snapshot of del.icio.us and query logs of two large search engines. l of the three datasets show small world operties. The tagging behavior of users, ich is explained by preferential attachment the tags in social bookmark systems, is flected in the distribution of single query rds in search engines. We can conclude at the clicking behaviour of search engine ers based on the displayed search results d the tagging behaviour of social bookmarking ers is driven by similar dynamics.} }
%0 = inproceedings
%A = Krause, Beate and Jäschke, Robert and Hotho, Andreas and Stumme, Gerd
%B = HT '08: Proceedings of the Nineteenth ACM Conference on Hypertext and Hypermedia
%C = New York, NY, USA
%D = 2008
%I = ACM
%T = Logsonomy - Social Information Retrieval with Logdata
%U = http://portal.acm.org/citation.cfm?id=1379092.1379123&coll=ACM&dl=ACM&type=series&idx=SERIES399&part=series&WantType=Journals&title=Proceedings%20of%20the%20nineteenth%20ACM%20conference%20on%20Hypertext%20and%20hypermedia
|
P |
Bohl, O.; Manouchehri, S.; Ammermueller, S. & Gerstheimer, O.
(2007):
Migration of mobile social networks.
In: Proceedings of the IADIS International Conference, WWW/Internet 2007,
Vial Real, Portugal.
[BibTeX][Endnote]
@inproceedings{ls_leimeister,
author = {Bohl, O. and Manouchehri, S. and Ammermueller, S. and Gerstheimer, O.},
title = {Migration of mobile social networks},
editor = {Isaías, P. and Nunes, M. B. and Barroso, J.},
booktitle = {Proceedings of the IADIS International Conference, WWW/Internet 2007},
address = {Vial Real, Portugal},
year = {2007},
volume = {2},
pages = {138-143},
keywords = {SocialSoftware, Web2.0, itegpub, myown, pub_sma}
}
%0 = inproceedings
%A = Bohl, O. and Manouchehri, S. and Ammermueller, S. and Gerstheimer, O.
%B = Proceedings of the IADIS International Conference, WWW/Internet 2007
%C = Vial Real, Portugal
%D = 2007
%T = Migration of mobile social networks
|
P |
Bohl, O.; Manouchehri, S.; Ammermueller, S. & Gerstheimer, O.
(2007):
Mobile social software - Potentials and limitations of enabling social networking.
In: The Sixth International Conference on on the Management of Mobile Business. Proceedings of ICMB 2007, CD-Rom,
Toronto.
[BibTeX][Endnote]
@inproceedings{ls_leimeister,
author = {Bohl, O. and Manouchehri, S. and Ammermueller, S. and Gerstheimer, O.},
title = {Mobile social software - Potentials and limitations of enabling social networking},
editor = {Archer, N. and Hassanein, K. and Yufei, Y.},
booktitle = {The Sixth International Conference on on the Management of Mobile Business. Proceedings of ICMB 2007, CD-Rom},
address = {Toronto},
year = {2007},
keywords = {SocialSoftware, Web2.0, itegpub, myown, pub_sma}
}
%0 = inproceedings
%A = Bohl, O. and Manouchehri, S. and Ammermueller, S. and Gerstheimer, O.
%B = The Sixth International Conference on on the Management of Mobile Business. Proceedings of ICMB 2007, CD-Rom
%C = Toronto
%D = 2007
%T = Mobile social software - Potentials and limitations of enabling social networking
|
J |
Bohl, O.; Manouchehri, S. & Winand, U.
(2007):
Unternehmerische Wertschöpfung im Kontext des Web 2.0.
Ausgabe/Number: 255,
Verlag/Publisher: dpunkt.verlag.
Erscheinungsjahr/Year: 2007.
Seiten/Pages: 27-36.
[BibTeX]
[Endnote]
@article{ls_leimeister,
author = {Bohl, O. and Manouchehri, S. and Winand, U.},
title = {Unternehmerische Wertschöpfung im Kontext des Web 2.0},
editor = {Beck, A. and Mörike, M. and Sauerburger, H.},
booktitle = {Web 2.0. HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik},
publisher = {dpunkt.verlag},
year = {2007},
number = {255},
pages = {27-36},
keywords = {SocialSoftware, Web2.0, itegpub, myown, pub_sma}
}
%0 = article
%A = Bohl, O. and Manouchehri, S. and Winand, U.
%B = Web 2.0. HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik
%D = 2007
%I = dpunkt.verlag
%T = Unternehmerische Wertschöpfung im Kontext des Web 2.0
|
P |
Manouchehri, S.; Höfer, A. & Winand, U.
(2007):
Mobile Nutzung von Social Software im Gesundheitswesen.
In: Mobiles Computing in der Medizin,
Aachen.
[BibTeX][Endnote]
@inproceedings{ls_leimeister,
author = {Manouchehri, S. and Höfer, A. and Winand, U.},
title = {Mobile Nutzung von Social Software im Gesundheitswesen},
editor = {Leimeister, J. M. and Mauro, C. and Krcmar, H. and Eymann, T. and Koop, A.},
booktitle = {Mobiles Computing in der Medizin},
publisher = {Shaker Verlag},
address = {Aachen},
year = {2007},
pages = {137-148},
keywords = {SocialSoftware, Web2.0, itegpub, myown, pub_sma}
}
%0 = inproceedings
%A = Manouchehri, S. and Höfer, A. and Winand, U.
%B = Mobiles Computing in der Medizin
%C = Aachen
%D = 2007
%I = Shaker Verlag
%T = Mobile Nutzung von Social Software im Gesundheitswesen
|
I |
v. Kortzfleisch, H.; Mergel, I.; Manouchehri, S. & Schaarschmidt, M.
(2007):
Corporate Web 2.0 applications: Motives, organizational embeddedness and creativity.
In: Web 2.0 Neue Perspektiven im E-Business, Web 2.0 Neue Perspektiven für Marketing und Medien .
Hrsg./Editors: Walsh, G.; Hass, B. & Kilian, T.
Verlag/Publisher: Springer Verlag,
Berlin.
Erscheinungsjahr/Year: 2007.
Seiten/Pages: 73-90.
[BibTeX]
[Endnote]
@incollection{ls_leimeister,
author = {v. Kortzfleisch, H. and Mergel, I. and Manouchehri, S. and Schaarschmidt, M.},
title = {Corporate Web 2.0 applications: Motives, organizational embeddedness and creativity},
editor = {Walsh, G. and Hass, B. and Kilian, T.},
booktitle = {Web 2.0 Neue Perspektiven im E-Business, Web 2.0 Neue Perspektiven für Marketing und Medien },
publisher = {Springer Verlag},
address = {Berlin},
year = {2007},
pages = {73-90},
note = {Web 2.0 Neue Perspektiven für Marketing und Medien },
keywords = {Motivation, SocialSoftware, Web2.0, itegpub, myown, pub_sma}
}
%0 = incollection
%A = v. Kortzfleisch, H. and Mergel, I. and Manouchehri, S. and Schaarschmidt, M.
%B = Web 2.0 Neue Perspektiven im E-Business, Web 2.0 Neue Perspektiven für Marketing und Medien
%C = Berlin
%D = 2007
%I = Springer Verlag
%T = Corporate Web 2.0 applications: Motives, organizational embeddedness and creativity
|
J |
Kuhlenkamp, A.; Manouchehri, S.; Mergel, I. & Winand, U.
(2006):
Privatsphäre versus Erreichbarkeit bei der Nutzung von Social Software.
Ausgabe/Number: 252,
Verlag/Publisher: dpunkt.verlag.
Erscheinungsjahr/Year: 2006.
Seiten/Pages: 27-35.
[BibTeX]
[Endnote]
@article{ls_leimeister,
author = {Kuhlenkamp, A. and Manouchehri, S. and Mergel, I. and Winand, U.},
title = {Privatsphäre versus Erreichbarkeit bei der Nutzung von Social Software},
editor = {Hildebrand, K. and Hofmann, J.},
booktitle = {Social Software. HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik},
publisher = {dpunkt.verlag},
year = {2006},
number = {252},
pages = {27-35},
keywords = {SocialSoftware, Web2.0, itegpub, myown, pub_sma}
}
%0 = article
%A = Kuhlenkamp, A. and Manouchehri, S. and Mergel, I. and Winand, U.
%B = Social Software. HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik
%D = 2006
%I = dpunkt.verlag
%T = Privatsphäre versus Erreichbarkeit bei der Nutzung von Social Software
|