@article{noKey, abstract = {Soziale Tagging-Systeme gehören zu den in den vergangenen Jahren entstandenen Web2.0-Systemen. Sie ermöglichen es Anwendern, beliebige Informationen in das Internet einzustellen und untereinander auszutauschen. Je nach Anbieter verlinken Nutzer Videos, Fotos oder Webseiten und beschreiben die eingestellten Medien mit entsprechenden Schlagwörtern (Tags). Die damit einhergehende freiwillige Preisgabe oftmals persönlicher Informationen wirft Fragen im Bereich der informationellen Selbstbestimmung auf. Dieses Grundrecht gewährleistet dem Einzelnen, grundsätzlich selbst über die Preisgabe und Verwendung seiner persönlichen Daten zu bestimmen. Für viele Funktionalitäten, wie beispielsweise Empfehlungsdienste oder die Bereitstellung einer API, ist eine solche Kontrolle allerdings schwierig zu gestalten. Oftmals existieren keine Richtlinien, inwieweit Dienstanbieter und weitere Dritte diese öffentlichen Daten (und weitere Daten, die bei der Nutzung des Systems anfallen) nutzen dürfen. Dieser Artikel diskutiert anhand eines konkreten Systems typische, für den Datenschutz relevante Funktionalitäten und gibt Handlungsanweisungen für eine datenschutzkonforme technische Gestaltung. }, author = {Krause, Beate and Lerch, Hana and Hotho, Andreas and Roßnagel, Alexander and Stumme, Gerd}, doi = {10.1007/s00287-010-0485-8}, interhash = {3fca17b13ee1c002f41d3a2a4594b3e2}, intrahash = {312a16fb92f6f1bc176ef917018d350c}, issn = {0170-6012}, journal = {Informatik-Spektrum}, language = {German}, number = 1, pages = {12-23}, publisher = {Springer-Verlag}, title = {Datenschutz im Web 2.0 am Beispiel des sozialen Tagging-Systems BibSonomy}, url = {http://dx.doi.org/10.1007/s00287-010-0485-8}, volume = 35, year = 2012 } @article{noKey, abstract = {Soziale Tagging-Systeme gehören zu den in den vergangenen Jahren entstandenen Web2.0-Systemen. Sie ermöglichen es Anwendern, beliebige Informationen in das Internet einzustellen und untereinander auszutauschen. Je nach Anbieter verlinken Nutzer Videos, Fotos oder Webseiten und beschreiben die eingestellten Medien mit entsprechenden Schlagwörtern (Tags). Die damit einhergehende freiwillige Preisgabe oftmals persönlicher Informationen wirft Fragen im Bereich der informationellen Selbstbestimmung auf. Dieses Grundrecht gewährleistet dem Einzelnen, grundsätzlich selbst über die Preisgabe und Verwendung seiner persönlichen Daten zu bestimmen. Für viele Funktionalitäten, wie beispielsweise Empfehlungsdienste oder die Bereitstellung einer API, ist eine solche Kontrolle allerdings schwierig zu gestalten. Oftmals existieren keine Richtlinien, inwieweit Dienstanbieter und weitere Dritte diese öffentlichen Daten (und weitere Daten, die bei der Nutzung des Systems anfallen) nutzen dürfen. Dieser Artikel diskutiert anhand eines konkreten Systems typische, für den Datenschutz relevante Funktionalitäten und gibt Handlungsanweisungen für eine datenschutzkonforme technische Gestaltung. }, author = {Krause, Beate and Lerch, Hana and Hotho, Andreas and Roßnagel, Alexander and Stumme, Gerd}, doi = {10.1007/s00287-010-0485-8}, interhash = {3fca17b13ee1c002f41d3a2a4594b3e2}, intrahash = {312a16fb92f6f1bc176ef917018d350c}, issn = {0170-6012}, journal = {Informatik-Spektrum}, language = {German}, number = 1, pages = {12-23}, publisher = {Springer-Verlag}, title = {Datenschutz im Web 2.0 am Beispiel des sozialen Tagging-Systems BibSonomy}, url = {http://dx.doi.org/10.1007/s00287-010-0485-8}, volume = 35, year = 2012 } @article{noKey, abstract = {Soziale Tagging-Systeme gehören zu den in den vergangenen Jahren entstandenen Web2.0-Systemen. Sie ermöglichen es Anwendern, beliebige Informationen in das Internet einzustellen und untereinander auszutauschen. Je nach Anbieter verlinken Nutzer Videos, Fotos oder Webseiten und beschreiben die eingestellten Medien mit entsprechenden Schlagwörtern (Tags). Die damit einhergehende freiwillige Preisgabe oftmals persönlicher Informationen wirft Fragen im Bereich der informationellen Selbstbestimmung auf. Dieses Grundrecht gewährleistet dem Einzelnen, grundsätzlich selbst über die Preisgabe und Verwendung seiner persönlichen Daten zu bestimmen. Für viele Funktionalitäten, wie beispielsweise Empfehlungsdienste oder die Bereitstellung einer API, ist eine solche Kontrolle allerdings schwierig zu gestalten. Oftmals existieren keine Richtlinien, inwieweit Dienstanbieter und weitere Dritte diese öffentlichen Daten (und weitere Daten, die bei der Nutzung des Systems anfallen) nutzen dürfen. Dieser Artikel diskutiert anhand eines konkreten Systems typische, für den Datenschutz relevante Funktionalitäten und gibt Handlungsanweisungen für eine datenschutzkonforme technische Gestaltung. }, author = {Krause, Beate and Lerch, Hana and Hotho, Andreas and Roßnagel, Alexander and Stumme, Gerd}, doi = {10.1007/s00287-010-0485-8}, interhash = {3fca17b13ee1c002f41d3a2a4594b3e2}, intrahash = {312a16fb92f6f1bc176ef917018d350c}, issn = {0170-6012}, journal = {Informatik-Spektrum}, language = {German}, number = 1, pages = {12-23}, publisher = {Springer-Verlag}, title = {Datenschutz im Web 2.0 am Beispiel des sozialen Tagging-Systems BibSonomy}, url = {http://dx.doi.org/10.1007/s00287-010-0485-8}, volume = 35, year = 2012 } @article{noKey, abstract = {Soziale Tagging-Systeme gehören zu den in den vergangenen Jahren entstandenen Web2.0-Systemen. Sie ermöglichen es Anwendern, beliebige Informationen in das Internet einzustellen und untereinander auszutauschen. Je nach Anbieter verlinken Nutzer Videos, Fotos oder Webseiten und beschreiben die eingestellten Medien mit entsprechenden Schlagwörtern (Tags). Die damit einhergehende freiwillige Preisgabe oftmals persönlicher Informationen wirft Fragen im Bereich der informationellen Selbstbestimmung auf. Dieses Grundrecht gewährleistet dem Einzelnen, grundsätzlich selbst über die Preisgabe und Verwendung seiner persönlichen Daten zu bestimmen. Für viele Funktionalitäten, wie beispielsweise Empfehlungsdienste oder die Bereitstellung einer API, ist eine solche Kontrolle allerdings schwierig zu gestalten. Oftmals existieren keine Richtlinien, inwieweit Dienstanbieter und weitere Dritte diese öffentlichen Daten (und weitere Daten, die bei der Nutzung des Systems anfallen) nutzen dürfen. Dieser Artikel diskutiert anhand eines konkreten Systems typische, für den Datenschutz relevante Funktionalitäten und gibt Handlungsanweisungen für eine datenschutzkonforme technische Gestaltung. }, author = {Krause, Beate and Lerch, Hana and Hotho, Andreas and Roßnagel, Alexander and Stumme, Gerd}, doi = {10.1007/s00287-010-0485-8}, interhash = {3fca17b13ee1c002f41d3a2a4594b3e2}, intrahash = {312a16fb92f6f1bc176ef917018d350c}, issn = {0170-6012}, journal = {Informatik-Spektrum}, language = {German}, number = 1, pages = {12-23}, publisher = {Springer-Verlag}, title = {Datenschutz im Web 2.0 am Beispiel des sozialen Tagging-Systems BibSonomy}, url = {http://dx.doi.org/10.1007/s00287-010-0485-8}, volume = 35, year = 2012 } @article{noKey, abstract = {Soziale Tagging-Systeme gehören zu den in den vergangenen Jahren entstandenen Web2.0-Systemen. Sie ermöglichen es Anwendern, beliebige Informationen in das Internet einzustellen und untereinander auszutauschen. Je nach Anbieter verlinken Nutzer Videos, Fotos oder Webseiten und beschreiben die eingestellten Medien mit entsprechenden Schlagwörtern (Tags). Die damit einhergehende freiwillige Preisgabe oftmals persönlicher Informationen wirft Fragen im Bereich der informationellen Selbstbestimmung auf. Dieses Grundrecht gewährleistet dem Einzelnen, grundsätzlich selbst über die Preisgabe und Verwendung seiner persönlichen Daten zu bestimmen. Für viele Funktionalitäten, wie beispielsweise Empfehlungsdienste oder die Bereitstellung einer API, ist eine solche Kontrolle allerdings schwierig zu gestalten. Oftmals existieren keine Richtlinien, inwieweit Dienstanbieter und weitere Dritte diese öffentlichen Daten (und weitere Daten, die bei der Nutzung des Systems anfallen) nutzen dürfen. Dieser Artikel diskutiert anhand eines konkreten Systems typische, für den Datenschutz relevante Funktionalitäten und gibt Handlungsanweisungen für eine datenschutzkonforme technische Gestaltung. }, author = {Krause, Beate and Lerch, Hana and Hotho, Andreas and Roßnagel, Alexander and Stumme, Gerd}, doi = {10.1007/s00287-010-0485-8}, interhash = {3fca17b13ee1c002f41d3a2a4594b3e2}, intrahash = {312a16fb92f6f1bc176ef917018d350c}, issn = {0170-6012}, journal = {Informatik-Spektrum}, language = {German}, number = 1, pages = {12-23}, publisher = {Springer-Verlag}, title = {Datenschutz im Web 2.0 am Beispiel des sozialen Tagging-Systems BibSonomy}, url = {http://dx.doi.org/10.1007/s00287-010-0485-8}, volume = 35, year = 2012 } @article{hotho2012publikationen, address = {Berlin / Heidelberg}, affiliation = {Universität Würzburg & Forschungszentrum L3S, Würzburg, Deutschland}, author = {Hotho, Andreas}, doi = {10.1007/s00287-012-0653-0}, interhash = {362bb3ae9b4d0fa01d1c8c59005ffcb7}, intrahash = {5c84f670315f76a9e7fc9857738d571e}, issn = {0170-6012}, journal = {Informatik-Spektrum}, keyword = {Computer Science}, pages = {1-5}, publisher = {Springer}, title = {Publikationen im Web 2.0}, url = {http://dx.doi.org/10.1007/s00287-012-0653-0}, year = 2012 } @inproceedings{bullock2011privacyaware, abstract = {With the increased popularity of Web 2.0 services in the last years data privacy has become a major concern for users. The more personal data users reveal, the more difficult it becomes to control its disclosure in the web. However, for Web 2.0 service providers, the data provided by users is a valuable source for offering effective, personalised data mining services. One major application is the detection of spam in social bookmarking systems: in order to prevent a decrease of content quality, providers need to distinguish spammers and exclude them from the system. They thereby experience a conflict of interests: on the one hand, they need to identify spammers based on the information they collect about users, on the other hand, they need to respect privacy concerns and process as few personal data as possible. It would therefore be of tremendous help for system developers and users to know which personal data are needed for spam detection and which can be ignored. In this paper we address these questions by presenting a data privacy aware feature engineering approach. It consists of the design of features for spam classification which are evaluated according to both, performance and privacy conditions. Experiments using data from the social bookmarking system BibSonomy show that both conditions must not exclude each other.}, acmid = {2024306}, address = {New York, NY, USA}, articleno = {15}, author = {Bullock, Beate Navarro and Lerch, Hana and Ro\ssnagel, Alexander and Hotho, Andreas and Stumme, Gerd}, booktitle = {Proceedings of the 11th International Conference on Knowledge Management and Knowledge Technologies}, doi = {10.1145/2024288.2024306}, interhash = {7a2d6a35c124ea0fe31c962f8f150916}, intrahash = {00a8f31185a34957eb16d500d7d51398}, isbn = {978-1-4503-0732-1}, location = {Graz, Austria}, numpages = {8}, pages = {15:1--15:8}, publisher = {ACM}, series = {i-KNOW '11}, title = {Privacy-aware spam detection in social bookmarking systems}, url = {http://doi.acm.org/10.1145/2024288.2024306}, year = 2011 } @inproceedings{ls_leimeister, address = {Aachen}, author = {Manouchehri, S. and Höfer, A. and Winand, U.}, booktitle = {Mobiles Computing in der Medizin}, editor = {Leimeister, J. M. and Mauro, C. and Krcmar, H. and Eymann, T. and Koop, A.}, interhash = {bbe86916dc410372e5be7386614b90d9}, intrahash = {ebff41ea298d1fdcd8475165fc4f6e57}, pages = {137-148}, publisher = {Shaker Verlag}, title = {Mobile Nutzung von Social Software im Gesundheitswesen}, year = 2007 } @article{ls_leimeister, author = {Kuhlenkamp, A. and Manouchehri, S. and Mergel, I. and Winand, U.}, booktitle = {Social Software. HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik}, editor = {Hildebrand, K. and Hofmann, J.}, interhash = {15bf01e776647ec19ff15b4cebfb2f73}, intrahash = {a82cad5957425f4830736e25429c12b4}, number = 252, pages = {27-35}, publisher = {dpunkt.verlag}, title = {Privatsphäre versus Erreichbarkeit bei der Nutzung von Social Software}, year = 2006 } @article{ls_leimeister, author = {Bohl, O. and Manouchehri, S. and Winand, U.}, booktitle = {Web 2.0. HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik}, editor = {Beck, A. and Mörike, M. and Sauerburger, H.}, interhash = {0d70488e7bc67f0cb8a103df7f24c567}, intrahash = {99588a33ba54652b24f5209a6545a1d7}, number = 255, pages = {27-36}, publisher = {dpunkt.verlag}, title = {Unternehmerische Wertschöpfung im Kontext des Web 2.0}, year = 2007 }