QuickSearch:   Number of matching entries: 0.

Search Settings

    AuthorTitleYearJournal/ProceedingsReftypeDOI/URL
    Hanl, A. Some Insights into the Development of Cryptocurrencies 2018 MAGKS Discussion Paper No. 04-2018  misc DOI URL 
    Abstract: Cryptocurrencies such as Bitcoin might revolutionize the economy through enabling peer-to-peer based transactions by abolishing the need for a trusted intermediary. As for now, Bitcoin remains to be the best recognized cryptocurrency, in particular in terms of market capitalization. However, as this paper shows, there are plenty of alternatives. This paper outlines the historical roots which have led to the creation of privately emitted, cryptography based digital currencies. Additionally, this paper discusses future possible hurdles of the development of cryptocurrencies and outlines features which might influence the success of a cryptocurrency. Insights into the beginning of cryptocurrency development are gained by analysis of the publicly available DOACC dataset. The paper does so by providing an overview of the techniques and mechanisms used by cryptocurrencies. It shows that newly created cryptocurrencies tend to be very similar in some properties in the early stages but new features and more diversity developed in more recent years. Additionally, newly created cryptocurrencies tend more and more to create a fixed number of coins before the initial announcement in order to sell these in Initial Coin Offerings. Even when the amount of premining increases over years, it remains at lower levels on the aggregate.
    BibTeX:
    @misc{hanl2018insights,
      author = {Hanl, Andreas},
      title = {Some Insights into the Development of Cryptocurrencies},
      year = {2018},
      url = {https://www.uni-marburg.de/fb02/makro/forschung/magkspapers/paper_2018/04-2018_hanl.pdf},
      doi = {http://dx.doi.org/10.13140/RG.2.2.33318.01601}
    }
    
    Blocher, W., Hanl, A. & Michaelis, J. Revolutionieren Kryptowährungen die Zahlungssysteme? 2017 Wirtschaftspolitische Blätter
    Vol. 64(4), pp. 543-552 
    article URL 
    Abstract: Die Entstehung von Kryptowährungen wie dem Bitcoin hat die Finanzwelt nach der Krise 2007ff. gehörig in Aufruhr versetzt. Einzelne Stimmen sprechen gar von der Möglichkeit der Abschaffung des Bargeldes. Dieser Beitrag zeigt erstens, ob und inwieweit Kryptowährungen das Bargeld tatsächlich verdrängen können, zweitens, inwieweit sie unbare Zahlungssysteme verändern werden, und drittens, welche Hürden es auf dem Weg zu einer breiteren Akzeptanz zu überwinden gilt. Vorab wird die Reaktion des Finanzsektors auf das vielschichtige Phänomen der Distributed Ledger Technology („Blockchain“) beleuchtet.
    BibTeX:
    @article{BlocherHanlMichaelis2017,
      author = {Blocher, Walter and Hanl, Andreas and Michaelis, Jochen},
      title = {Revolutionieren Kryptowährungen die Zahlungssysteme?},
      journal = {Wirtschaftspolitische Blätter},
      year = {2017},
      volume = {64},
      number = {4},
      pages = {543-552},
      url = {https://www.wko.at/site/WirtschaftspolitischeBlaetter/blocher-hanl-michaelis-4-2017.pdf}
    }
    
    Blocher, W., Hanl, A. & Michaelis, J. Revolutionieren Kryptowährungen die Zahlungssysteme? 2017 MAGKS Discussion Paper(48-2017)  article URL 
    Abstract: Die Entstehung von Kryptowährungen wie dem Bitcoin hat die Finanzwelt nach der Krise 2007ff. gehörig in Aufruhr versetzt. Einzelne Stimmen sprechen gar von der Möglichkeit der Abschaffung des Bargeldes. Dieser Beitrag zeigt erstens, ob und inwieweit Kryptowährungen das Bargeld tatsächlich verdrängen können, zweitens, inwieweit sie unbare Zahlungssysteme verändern werden, und drittens, welche Hürden es auf dem Weg zu einer breiteren Akzeptanz zu überwinden gilt. Vorab wird die Reaktion des Finanzsektors auf das vielschichtige Phänomen der Distributed Ledger Technology („Blockchain“) beleuchtet.
    BibTeX:
    @article{blocher2017revolutionieren,
      author = {Blocher, Walter and Hanl, Andreas and Michaelis, Jochen},
      title = {Revolutionieren Kryptowährungen die Zahlungssysteme?},
      journal = {MAGKS Discussion Paper},
      year = {2017},
      number = {48-2017},
      url = {https://www.uni-marburg.de/fb02/makro/forschung/magkspapers/paper_2017/48-2017_blocher.pdf}
    }
    
    Hanl, A. & Michaelis, J. Kryptowährungen --- ein Problem für die Geldpolitik? 2017 Wirtschaftsdienst
    Vol. 97(5), pp. 363-370 
    article DOI URL 
    Abstract: Kryptowährungen wie der Bitcoin sind mit dem Ziel gestartet, Finanzintermediäre wie Zentralbanken und Geschäftsbanken teilweise durch die Distributed-Ledger-Technologie zu ersetzen. Dies ermöglicht Transaktionen auf einer Peer-to-Peer-Basis. Die Autoren zeigen, wie gut die neue Währungskonkurrenz die Geldfunktionen erfüllt und welche komparativen Vorteile sie mit sich bringt. Zudem werden die Auswirkungen auf Konzeption und Durchführung der „traditionellen`` Geldpolitik skizziert.
    BibTeX:
    @article{Hanl2017,
      author = {Hanl, Andreas and Michaelis, Jochen},
      title = {Kryptowährungen --- ein Problem für die Geldpolitik?},
      journal = {Wirtschaftsdienst},
      year = {2017},
      volume = {97},
      number = {5},
      pages = {363--370},
      url = {http://dx.doi.org/10.1007/s10273-017-2145-y},
      doi = {http://dx.doi.org/10.1007/s10273-017-2145-y}
    }
    
    Hanl, A. & Michaelis, J. Kryptowährungen fordern Geldpolitik heraus 2017 Bankmagazin
    Vol. 66(9), pp. 36-41 
    article DOI URL 
    Abstract: Die Distributed-Ledger-Technologie soll Finanzintermediäre teilweise ersetzen können.
    thilfe von Bitcoins sind Transaktionen auf Peer-to-Peer-Basis möglich. Die Autoren zeigen, wie weit die neue Währung die Geldfunktionen erfüllt und welche Vorteile sie bringt.
    BibTeX:
    @article{hanl2017kryptowhrungen,
      author = {Hanl, Andreas and Michaelis, Jochen},
      title = {Kryptowährungen fordern Geldpolitik heraus},
      journal = {Bankmagazin},
      year = {2017},
      volume = {66},
      number = {9},
      pages = {36-41},
      url = {https://www.springerprofessional.de/kryptowaehrungen-fordern-geldpolitik-herauss/14938996},
      doi = {https://doi.org/10.1007/s35127-017-0094-9}
    }
    
    Hanl, A. & Michaelis, J. Kryptowährungen – Ein Problem für die Geldpolitik ? 2017   electronic URL 
    Abstract: Cryptocurrencies such as Bitcoins may revolutionize the financial system by at least partially replacing intermediaries such as central banks and commercial banks. The blockchain technology enables users to transact on a peer-to-peer basis. This imposes a serious threat on the financial intermediaries as well as on monetary policy authorities. In this paper, we examine how well cryptocurrencies fulfill the functions of a fiat money and discuss the comparative advantages of cryptocurrencies. We proceed by exploring the implications of digital currencies for the concept and conduct of monetary policy
    BibTeX:
    @electronic{Hanl2017,
      author = {Hanl, Andreas and Michaelis, Jochen},
      title = {Kryptowährungen – Ein Problem für die Geldpolitik ?},
      year = {2017},
      url = {https://www.uni-marburg.de/fb02/makro/forschung/magkspapers/paper_2017/15-2017_hanl.pdf}
    }
    
    Michaelis, J. Die Konkurrenz umarmen: Digitales Zentralbankgeld 2017 ifo Schnelldienst
    Vol. 70, pp. 17-20 
    article  
    Abstract: Die Zunft der monetären Ökonomen ist sich weitestge

    nd einig: Der Bitcoin wird den US-Dollar, den Euro,
    s britische Pfund etc. als dominierendes Zahlungs

    ttel nicht verdrängen. Aus der Liste der Gründe seien
    r einige herausgepickt. Der Bitcoin ist ein Asset mit
    rzeit extrem hoher erwarteter Rendite, aber auch
    t extrem hohem Risiko. Die Opportunitätskosten in
    rm entgangener Wertsteigerungen »verbieten« die
    rwendung als Tauschmittel, und die hohe Volatilität
    cht wertstabile Vermögenstransfers von heute nach
    rgen und übermorgen praktisch unmöglich. Zudem
    nd Währungen ein Netzwerkgut. Trotz des jüngs

    n Hypes um den Bitcoin ist die Zahl der Bitcoin-Nut

    r nach wie vor weit unterhalb der kritischen Masse,
    ren Überspringen für eine Verdrängung der etab

    erten Währungen notwendig ist. Aus der Währungs

    schichte ist (mir) kein Fall bekannt, wo eine an sich
    nktionierende Währung in einer Art wettbewerb

    chen Prozess verdrängt worden ist. Zumindest bis
    to erfordern neue Währungen disruptive Prozesse
    pw. in Form einer gesetzlichen Regelung (wie beim
    ro) oder einer Zerstörung der alten Währung mittels
    perinflation. Als dritter Punkt sei die Fixierung des
    tcoin-Geldangebots bei langfristig 21 Mio. Einheiten
    nannt. Weil die Geldpolitik als Anpassungs- bzw. Sta

    lisierungsinstrument entfällt, würden Schocks jed

    der Art stärker auf die reale Ökonomie durchschla

    n (vgl. Hanl und Michaelis 2017). In einer reinen Bit

    in-Welt entfällt zudem das Wechselkursinstrument,
    er die Welt als Ganzes ist definitiv kein optimaler
    hrungsraum im Sinne von Mundell.
    BibTeX:
    @article{michaelis2017konkurrenz,
      author = {Michaelis, Jochen},
      title = {Die Konkurrenz umarmen: Digitales Zentralbankgeld},
      journal = {ifo Schnelldienst},
      year = {2017},
      volume = {70},
      pages = {17--20}
    }
    

    Created by JabRef on 02/05/2024.