TY - CONF AU - Duennebeil, S. AU - Sunyaev, A. AU - Blohm, I. AU - Leimeister, J. M. AU - Krcmar, H. A2 - T1 - Do German physicians want electronic health services? A characterization of potential adopters and rejectors in German ambulatory care T2 - 3. International Conference on Health Informatics (HealthInf) 2010 PB - C1 - Valencia, Spain PY - 2010/ CY - VL - IS - SP - EP - UR - http://www.uni-kassel.de/fb7/ibwl/leimeister/pub/JML_150.pdf DO - KW - Adoption KW - Ambulatory KW - Care KW - Clustering KW - Data KW - Electronic KW - Equipment KW - Health KW - Infrastructure KW - Practice KW - Security KW - Services KW - Standardization KW - Technology KW - Telematics KW - itegpub KW - myown KW - pub_jml L1 - SN - N1 - N1 - AB - ER - TY - THES AU - Schmid, Markus T1 - Autonomes Performance-Management in dienstorientierten Architekturen PY - 2009/12 PB - University of Kassel, Fachbereich 16: Elektrotechnik/Informatik, Distributed Systems Group SP - EP - UR - https://kobra.bibliothek.uni-kassel.de/handle/urn:nbn:de:hebis:34-2009122131562 DO - KW - VENUS_VS KW - adaptation KW - itegpub KW - myown KW - services KW - soa L1 - N1 - N1 - AB - Die Bedeutung des Dienstgüte-Managements (SLM) im Bereich von Unternehmensanwendungen steigt mit der zunehmenden Kritikalität von IT-gestützten Prozessen für den Erfolg einzelner Unternehmen. Traditionell werden zur Implementierung eines wirksamen SLMs Monitoringprozesse in hierarchischen Managementumgebungen etabliert, die einen Administrator bei der notwendigen Rekonfiguration von Systemen unterstützen. Auf aktuelle, hochdynamische Softwarearchitekturen sind diese hierarchischen Ansätze jedoch nur sehr eingeschränkt anwendbar. Ein Beispiel dafür sind dienstorientierte Architekturen (SOA), bei denen die Geschäftsfunktionalität durch das Zusammenspiel einzelner, voneinander unabhängiger Dienste auf Basis deskriptiver Workflow-Beschreibungen modelliert wird. Dadurch ergibt sich eine hohe Laufzeitdynamik der gesamten Architektur. Für das SLM ist insbesondere die dezentrale Struktur einer SOA mit unterschiedlichen administrativen Zuständigkeiten für einzelne Teilsysteme problematisch, da regelnde Eingriffe zum einen durch die Kapselung der Implementierung einzelner Dienste und zum anderen durch das Fehlen einer zentralen Kontrollinstanz nur sehr eingeschränkt möglich sind. Die vorliegende Arbeit definiert die Architektur eines SLM-Systems für SOA-Umgebungen, in dem autonome Management-Komponenten kooperieren, um übergeordnete Dienstgüteziele zu erfüllen: Mithilfe von Selbst-Management-Technologien wird zunächst eine Automatisierung des Dienstgüte-Managements auf Ebene einzelner Dienste erreicht. Die autonomen Management-Komponenten dieser Dienste können dann mithilfe von Selbstorganisationsmechanismen übergreifende Ziele zur Optimierung von Dienstgüteverhalten und Ressourcennutzung verfolgen. Für das SLM auf Ebene von SOA Workflows müssen temporär dienstübergreifende Kooperationen zur Erfüllung von Dienstgüteanforderungen etabliert werden, die sich damit auch über mehrere administrative Domänen erstrecken können. Eine solche zeitlich begrenzte Kooperation autonomer Teilsysteme kann sinnvoll nur dezentral erfolgen, da die jeweiligen Kooperationspartner im Vorfeld nicht bekannt sind und – je nach Lebensdauer einzelner Workflows – zur Laufzeit beteiligte Komponenten ausgetauscht werden können. In der Arbeit wird ein Verfahren zur Koordination autonomer Management-Komponenten mit dem Ziel der Optimierung von Antwortzeiten auf Workflow-Ebene entwickelt: Management-Komponenten können durch Übertragung von Antwortzeitanteilen untereinander ihre individuellen Ziele straffen oder lockern, ohne dass das Gesamtantwortzeitziel dadurch verändert wird. Die Übertragung von Antwortzeitanteilen wird mithilfe eines Auktionsverfahrens realisiert. Technische Grundlage der Kooperation bildet ein Gruppenkommunikationsmechanismus. Weiterhin werden in Bezug auf die Nutzung geteilter, virtualisierter Ressourcen konkurrierende Dienste entsprechend geschäftlicher Ziele priorisiert. Im Rahmen der praktischen Umsetzung wird die Realisierung zentraler Architekturelemente und der entwickelten Verfahren zur Selbstorganisation beispielhaft für das SLM konkreter Komponenten vorgestellt. Zur Untersuchung der Management-Kooperation in größeren Szenarien wird ein hybrider Simulationsansatz verwendet. Im Rahmen der Evaluation werden Untersuchungen zur Skalierbarkeit des Ansatzes durchgeführt. Schwerpunkt ist hierbei die Betrachtung eines Systems aus kooperierenden Management-Komponenten, insbesondere im Hinblick auf den Kommunikationsaufwand. Die Evaluation zeigt, dass ein dienstübergreifendes, autonomes Performance-Management in SOA-Umgebungen möglich ist. Die Ergebnisse legen nahe, dass der entwickelte Ansatz auch in großen Umgebungen erfolgreich angewendet werden kann. ER - TY - JOUR AU - Jandt, Silke T1 - Vertrauen im Mobile Commerce – Vorschläge für die rechtsverträgliche Gestaltung von Location Based Services JO - PY - 2008/ VL - IS - SP - EP - UR - DO - KW - Based KW - Commerce KW - Gestaltung KW - Location KW - Mobile KW - Services KW - Vertrauen KW - Vorschläge KW - die KW - für KW - im KW - itegpub KW - jandt KW - myown KW - rechtsverträgliche KW - roßnagel KW - silke KW - von KW - – L1 - SN - N1 - N1 - AB - ER - TY - JOUR AU - Schnabel, Christoph AU - Jandt, Silke T1 - Location Based Services im Fokus des Datenschutzes JO - PY - 2008/ VL - IS - SP - 723 EP - 729 UR - DO - KW - Based KW - Christoph KW - Datenschutzes KW - Fokus KW - Jandt KW - Location KW - Schnabel KW - Services KW - Silke KW - des KW - im KW - itegpub KW - myown KW - roßnagel L1 - SN - N1 - N1 - AB - ER -