TY - BOOK AU - Baumert, Georg AU - Wahl, Stefanie AU - Berndt, Stephan AU - Ciesla, Burghard AU - Dornieden, Horst AU - Konradi, Manfred AU - Rohrbach, Rainer AU - Schneegans, Paul AU - Thustek, Ben A2 - Eichsfeld, Grenzlandmuseum T1 - Ausstellungsbegleitband PB - Grenzlandmuseum Eichsfeld C1 - Teistungen PY - 2010/ VL - IS - SP - EP - UR - http://www.worldcat.org/search?qt=worldcat_org_all&q=9783869440316 DO - KW - ddr KW - eichsfeld KW - geschichte KW - grenze KW - mauer KW - museum KW - teistungen L1 - SN - 9783869440316 3869440317 N1 - N1 - AB - ER - TY - BOOK AU - Duhamelle, Christophe A2 - T1 - La frontière au village : une identité catholique allemande au temps des Lumières PB - Editions de l'Ecole des hautes études en sciences sociales C1 - Paris PY - 2010/ VL - IS - SP - EP - UR - http://www.worldcat.org/search?qt=worldcat_org_all&q=9782713222726 DO - KW - aufklärung KW - eichsfeld KW - geschichte KW - identität KW - katholizismus KW - religion L1 - SN - 9782713222726 2713222729 N1 - N1 - AB - ER - TY - BOOK AU - Große, Volker AU - Römer, Gunter A2 - Pinkert, Maik A2 - Heiligenstadt, Bischöfliches Kommissariat T1 - Verlorene Kulturstätten im Eichsfeld 1945 bis 1989: Eine Dokumentation PB - Eichsfeld Verlag C1 - Heiligenstadt PY - 2010/ VL - IS - SP - EP - UR - DO - KW - ddr KW - eichsfeld KW - geschichte KW - kultur L1 - SN - 978-3935782159 N1 - N1 - AB - Ab September 1945 bis Ende 1949 führten die verantwortlichen Funktionäre in der sowjetischen Besatzungszone die sogenannte Bodenreform durch; so auch im Obereichsfeld. Unter dem Motto »Junker-Land in Bauernhand« folgten Enteignungen im großen Stil. Verschiedene Güter, Höfe usw. verloren ihre angestammten Eigentümer, Besitzer oder Pächter. Seit dem Mauerbau 1961 waren die politischen Machthaber der DDR bestrebt, die Grenze gegenüber dem Westen zu sichern. Zu diesen Sicherungsmaßnahmen gehörte u. a. auch der Abriß von Einzelgehöften oder die Ausweisung bestimmter Personen aus den Grenzkreisen. Viele kulturhistorisch bedeutsame Bauten wie Herrenhäuser, Gutshöfe Vorwerke, Mühlen etc. wurden von 1945 bis 1989 im Eichsfeld als Folge der Bodenreform oder der Grenzsicherungsmaßnahmen bewußt abgerissen oder dem dauerhaften Zerfall überlassen. Volker Große und Gunter Römer – beide aus Kirchworbis/Eichsfeld – zeichnen auf 256 Seiten in dem vorliegenden Buch den Werdegang und den leider meist zu konstatierenden Verfall von vielen, ehemals eindrucksvollen Baudenkmälern nach. Zur besseren Anschaulichkeit nutzen sie mehr als 310 Schwarz-Weiß-Fotos bzw. farbige Fotografien sowie über 50 Strichzeichnungen. Damit entstand für diesen Zeitabschnitt eine für den Freistaat Thüringen und für Ostdeutschland einmalige Geschichtsquelle. Gleichsam wie Phönix aus der Asche erleben die von der Fauna überwucherten, längst verschwundenen Bauten eine Wiederauferstehung zur Freude der mit ihnen emotional verbundenen Menschen. Zugleich richtet sich der vorliegende Bild- und Textband neben den Betroffenen und Zeitzeugen an alle, die sich mit der eichsfeldischen Geschichte identifizieren. ER - TY - BOOK AU - Müller, Torsten W. A2 - T1 - Neue Heimat Eichsfeld? Flüchtlinge und Vertriebene in der katholischen Ankunftsgesellschaft PB - Mecke C1 - Duderstadt PY - 2010/ VL - IS - SP - EP - UR - http://www.amazon.de/Neue-Heimat-Eichsfeld-katholischen-Ankunftsgesellschaft/dp/3936617937/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1328355220&sr=1-1 DO - KW - ddr KW - eichsfeld KW - flüchtlinge KW - geschichte KW - identität KW - katholizismus KW - migration KW - sbz L1 - SN - 9783936617931 3936617937 N1 - Zugl.: Erfurt, Univ., Diplomarbeit, 2007 u.d.T.: Flüchtlinge und Vertriebene im Eichsfeld 1945 - 1953, dargestellt am Beispiel des Dekanates Heiligenstadt N1 - AB - Zahlreiche Flüchtlinge und Vertriebene kamen seit 1945 in das Eichsfeld, das größte geschlossene katholische Gebiet der SBZ/DDR. Das ländlich-katholische Umfeld war für diese so genannten Umsiedler" nur in seltenen Fällen integrationsfördernd. Auch im kirchlichen Bereich blieben die Flüchtlinge trotz caritativer Hilfsprogramme häufig unverstanden oder ausgegrenzt, was ihre Beheimatung erschwerte oder unmöglich machte. Sie nahmen das mehrheitlich katholische Eichsfeld mit mannigfachen Integrationsbarrieren vielfach als kalte Heimat" wahr. Topografisch bildete das Eichsfeld für die zahlreichen Migrationsbewegungen der Nachkriegszeit ein Nadelöhr", eine Schnittstelle an der Grenze zu den westlichen Besatzungszonen. Dieser Umstand, zugleich Aufnahmegebiet für Neubürger" und Durchgangsstation auf dem Weg in den Westen zu sein, schuf zusätzlich Konflikte, denen die Einheimischen kaum gewachsen waren. Im Mittelpunkt dieses Buches stehen die konfessionellen und gesellschaftlich-politischen Lebensbereiche der Ankunftsgesellschaft und deren Bewohner nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges: die Bereitschaft der Einheimischen, Flüchtlinge aufzunehmen, und die Möglichkeiten der Vertriebenen, sich in der neuen Heimat Eichsfeld" integrieren zu lassen. ER - TY - BOOK AU - Cornelius, Reiner A2 - für Umwelt und Naturschutz Thüringen, Bund T1 - Vom Todesstreifen zur Lebenslinie: Eichsfeld-Werrabergland PB - Auwel-Verlag C1 - Niederaula PY - 2009/ VL - IS - SP - EP - UR - DO - KW - eichsfeld KW - geschichte KW - grenze KW - landschaft KW - mauer KW - todesstreifen L1 - SN - N1 - N1 - AB - ER -