Digitalisierung im bibliothekarischen Alltag am Beispiel der Universitätsbibliothek Kassel - Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel.
In:
I. Siebert (Herausgeber):
Digitalisierung in Landes- und Regionalbibliotheken, Seiten 193 - 210.
Klostermann, 2012.
Helge Steenweg.
[BibTeX]
Publikationsmanagement an Hochschulen. Wie erreiche ich mehr durch weniger? .
In:
K. Niedermair und et.al. (Herausgeber):
Die neue Bibliothek - Anspruch und Wirklichkeit: 31. Österreichischer Bibliothekartag, Innsbruck, 18. - 21.10.2011, Seiten 89 - 95..
2012.
Helge Steenweg.
[Kurzfassung]
[BibTeX]
Universität und wissenschaftliches Publizieren gehören zusammen. Dabei kommt dem Publikationsmanagement an Hochschulen immer mehr an Bedeutung zu. Die Interessenlage ist vielschichtig. Autoren wünschen komfortable Arbeitsumgebungen, die Hochschulpräsidien benötigen Forschungsinformationen, und Bibliotheken stellen mit Reposi-torien Infrastrukturen zur Verfügung. Neue Trends im Bibliothekswesen bringen weitreichende Veränderungen technologischer und organisatorischer Art. Ausgehend von den Bedürfnissen von Autoren wurde an der Universität von Kassel ein Projekt namens PUMA aufgesetzt, um die verschiedenen Interessen in einer modernen Umgebung zusam-menzuführen. Innerhalb von PUMA finden Autoren neben einem Social-Bookmarking- und Bibliographie-System eine automatische Weitergabe ihrer Metadaten an Forschungs-informationssysteme, Repositorien und E-Learning-Systeme.
Eindeutige Autoren-Identifikation – (PAI – Persistent Author Identification) – Versuch einer Annäherung .
ABI-Technik, 30(4):240-251., 2010.
Helge Steenweg.
[Kurzfassung]
[BibTeX]
Im vorliegenden Beitrag wird die Notwendigkeit einer eindeutigen Autorenidentifikation (Persistant Author Identification - PAI) diskutiert und die bisher vorhandenen fachlichen, nationalen, überregionalen und kommerziellen Ansätze vorgestellt und erläutert. Es zeigt sich, dass die Entwicklung auf dem Sektor der Personennormdateien (authorithy records) mittels VIAF und ISNI auf einem guten Wege ist. Bei der notwendigen Zusammenführung der bisherigen Autoren-Identifikatoren in einem übergeordneten System könnte der neuen ORCID-Initiative große Bedeutung zukommen.
Publikationsmanagement - eine wichtige zukünftige Aufgabe an Hochschulen. Wie sind Forschungsbericht, Institutional Repository und die Interessen des wissenschaftlichen Autors vereinbar? - Das Projekt PUMA.
ABI-Technik, 30(2):130-138., 2010.
Helge Steenweg.
[Kurzfassung]
[BibTeX]
An den Hochschulen kommt der Förderung einer zeitgemäßen Publikationsumgebung steigende Bedeutung zu. Die Interessenlage ist vielschichtig. Autoren möchten eine komfortable Arbeitsumgebung, die Hochschulpräsidien benötigen Forschungsinformationen und die Bibliotheken wollen passende Informationsinfrastrukturen bereitzustellen. An der Universität Kassel wurde ausgehend vom Bedürfnis des wissenschaftlichen Autors in einem Pilotprojekt (PUMA) versucht, diese Interessen zu einem Publikationsmanagement zu vereinbaren. Für den Autor wird in PUMA bei deutlich geringerem Einsatz ein erheblicher Mehrwert dadurch generiert, dass bei nur einmaligen Anmelden mit dem Bibliotheks-Account ein Social-Bookmarking-System (BibSonomy) zur Verfügung steht, automatisiert Informationen an den Forschungsbericht weitergegeben, Metadaten und Dateien in Repositorien gestellt und Schriftenverzeichnisse (Curriculum Vitae) für Homepages etc. erstellt werden können.
Probleme und Möglichkeiten bei der Erforschung mittelalterlicher Sozialstrukturen in Städten: Das Beispiel Göttingen um 1400.
In:
M. Meinhardt und A. Ranfft (Herausgeber):
Die Sozialstruktur und Sozialtopographie vorindustrieller Städte, Seiten 205-225.
2005.
Helge Steenweg.
[doi]
[BibTeX]
Rezentralisierung: Server-Based-Computing in der Praxis einer Universitätsbibliothek.
ABI-Technik , 24(3):178-188., 2004.
Gerda Jutzi-Blank, Jürgen Leister und Helge Steenweg.
[doi]
[Kurzfassung]
[BibTeX]
Der Beitrag beschreibt die Ein- und Durchführung einer Server-basierten Computerinfrastruktur in einer Universitätsbibliothek. Beschrieben wird das so genannte MetaFrame-DV-Konzept der Universitätsbibliothek Kassel, das das dortige Informationsmanagement in den letzten vier Jahren initiiert, konzipiert und umgesetzt hat. Hierbei werden nunmehr nicht mehr nur Applikationsserver z.B. für das CD-Angebot eingesetzt, sondern sämtliche ca. 200 Mitarbeiter- und Funktionsarbeitsplätze über eine Citrix MetaFrame-Installation serverseitig betreut. Besonderes Augenmerk gilt in diesem Beitrag der Konfiguration, der praktischen Administration und den täglichen Arbeitsbedingungen an den Bibliotheksmitarbeiterarbeitsplätzen.
Cebit 2000. Eine Nachlese.
ABI-Technik, 20(2):188-189., 2000.
Helge Steenweg.
[BibTeX]
Von der Hol- zur Bringbibliothek.
ABI-Technik, 20(4):364-382., 2000.
Helge Steenweg.
[doi]
[Kurzfassung]
[BibTeX]
Ausgehend von langfristigen Veränderungen im wissenschaftlichen Publikationswesen und in der Informationsvermittlung werden die Bedingungen und möglichen Folgen dieser Entwicklung beleuchtet. Je nach Standpunkt haben Bibliothekare, Verleger oder Wissenschaftsautoren unterschiedliche Wahrnehmungen von dem, was eine (digitale) Bibliothek ausmacht. Bespielhaft wird die Funtionalität des hessischen Digibib-Projektes beschrieben, in dem Standard Such- und Retrieval-Protokolle (Z39.50, HTTP) für den Anschluß von OPAC und Client-Server-Datenbanken mit Volltextsammlungen sorgen.
Erfahrungsbericht: Praktische Umsetzung des Informationsmanagements.
ABI-Technik, 19(2):112-128., 1999.
Nachdruck als ABI-Spezial August 1999
Helge Steenweg.
[doi]
[Kurzfassung]
[BibTeX]
Das Handling digitaler Informationen und ihre Integration in bestehende Bibliotheksdienstleistungen sind heutzutage eine der wichtigsten Aufgaben von Bibliotheken. Am Beispiel der Bibliothek der Gesamthochschule Kassel wird gezeigt, wie die entwickelten Lösungen von den organisatorischen, funktionalen und baulichen Gegebenheiten beeinflußt worden sind. Beschrieben werden zudem die technische Plattformen sowie das Zusammenwirken unterschiedlicher Dienste bis hin zum Aufbau eines eigenen Verlages für elektronische Publikationen.
Internet & Co. Fachkommunikation auf akademischen Netzen.
1995.
Helge Steenweg und Joachim Lammarsch.
[BibTeX]
Göttingen um 1400. Sozialstruktur und Sozialtopographie der Stadt Göttingen im 14. und 15. Jahrhundert.
1994.
Helge Steenweg.
[BibTeX]
Internet & Co. Fachkommunikation auf akademischen Netzen.
1994.
Helge Steenweg und Joachim Lammarsch.
[BibTeX]
Using a computer to analyse the social structure and social topography of a mediaeval town.
In:
F. Bocchi und P. Denley (Herausgeber):
Storia & Multimedia. Settimo Congresso Internazionale AHC, Seiten 375-388..
Bologna, 1994.
Helge Steenweg.
[BibTeX]
CIP-Rechner als Vermittlungsstelle einer breitgefächerten weltweiten elektronischen Fachkommunikation.
In:
K. Dette und P. Pahl (Herausgeber):
Multimedia, Vernetzung und Software für die Lehre (Microcomputer-Forum für Bildung und Wissenschaft 4), Seiten 146-161..
1992.
Helge Steenweg und Peter Scherber.
[BibTeX]
Erläuterungen zur Karte: "Göttingen um 1400".
In:
H. Patze (Herausgeber):
Geschichtlicher Handatlas Niedersachsen.
1989.
Martin Last, Sven Schütte und Helge Steenweg.
[BibTeX]
Das Stift St. Alexandri in Einbeck.
Südniedersachsen, 17:48-51., 1989.
Helge Steenweg.
[BibTeX]
Das Wehr- und Wachtwesen der Stadt Göttingen.
In:
D. Denecke und H.-M. Kühn (Herausgeber):
Göttingen - Geschichte einer Universitätsstadt, Seiten 211-227..
1987.
Helge Steenweg.
[doi]
[BibTeX]
13 Exponatbeschreibungen, 2 Leittexte und 3 Schautafeln für Ausstellung und Katalog der Landesausstellung "Stadt im Wandel" .
In:
C. Meckseper (Herausgeber):
Stadt im Wandel (Ausstellungskatalog), Seiten Nr 60-62;310,526f,618a,624,633f,689,691,817.
1985.
Helge Steenweg.
[BibTeX]
Die Einführung der Reformation 1536 und der Brand 1540 in der Herrschaft Plesse. Mordbrenner im Auftrage Herzog Heinrichs des Jüngeren von Braunschweig-Wolfenbüttel?.
Plesse Archiv, 19:17-40., 1983.
Helge Steenweg.
[BibTeX]
Ausgewählte Exponate der Ausstellung "Kirche in Bovenden".
Plesse Archiv, 18:97-121., 1982.
Helge Steenweg.
[BibTeX]