Hegemonie und Staat. Kapitalistische Regulation als Projekt und Prozeß
, , und (Hrsg.). .
Westfälisches Dampfboot, Münster, (1992)

Zu den Diskussionen über die gegenwärtige Umbruchsituation der kapitalistischen Gesellschaften hat die Regulationstheorie mit dem Konzept der Krise des Fordismus einen wichtigen und in der Bundesrepublik zu wenig beachteten Beitrag geleistet. In ihrem Mittelpunkt steht die Einsicht, dass selbst elementare ökonomische Verhältnisse Ergebnis von politischen Projekten, sozialen Auseinandersetzungen und kompromißhaften Institutionalisierungsprozessen sind. In dem Sammelband kommen neben A. Lipietz, R. Boyer und R. Delorme mit Bob Jessop, Joachim Hirsch, Roger Keil, Sue Ruddick und den Herausgebern maßgebliche Vertreter der nationalen wie internationalen Diskussion zu Wort. (Verlagsbeschreibung)
  • @droessler
Diese Publikation wurde noch nicht bewertet.

Bewertungsverteilung
Durchschnittliche Benutzerbewertung0,0 von 5.0 auf Grundlage von 0 Rezensionen
    Bitte melden Sie sich an um selbst Rezensionen oder Kommentare zu erstellen.