Kryptowährungen --- ein Problem für die Geldpolitik?
, und .
Wirtschaftsdienst 97 (5): 363--370 (2017)

Kryptowährungen wie der Bitcoin sind mit dem Ziel gestartet, Finanzintermediäre wie Zentralbanken und Geschäftsbanken teilweise durch die Distributed-Ledger-Technologie zu ersetzen. Dies ermöglicht Transaktionen auf einer Peer-to-Peer-Basis. Die Autoren zeigen, wie gut die neue Währungskonkurrenz die Geldfunktionen erfüllt und welche komparativen Vorteile sie mit sich bringt. Zudem werden die Auswirkungen auf Konzeption und Durchführung der „traditionellen`` Geldpolitik skizziert.
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