@book{hepfer2015verschworungstheorien, address = {Bielefeld}, author = {Hepfer, Karl}, format = {book}, interhash = {336bb04671afe8b470b08a99319b8625}, intrahash = {7ad54dd7ef956afc42272e99690b3442}, isbn = {9783837631029}, locations = {102599467}, primaryauthor = {Hepfer, Karl}, privnote = {X}, publisher = {transcript}, series = {Edition moderne Postmoderne}, shortsubtitle = {: eine philosophische Kritik der Unvernunft}, shorttitle = {Verschwörungstheorien : eine philosophische Kritik der Unvernunft}, signatures = {25 Phi SI 0340}, subtitle = {eine philosophische Kritik der Unvernunft / Karl Hepfer}, title = {Verschwörungstheorien : eine philosophische Kritik der Unvernunft}, titlestatement = {Karl Hepfer}, uniqueid = {HEB360471986}, url = {http://d-nb.info/1070639508/04}, year = 2015 } @presentation{boettger2014puma, abstract = {PUMA ist ein Publikationsmanagement-System für die Verwaltung von Internetlesezeichen und zur gemeinsamen Nutzung von wissenschaftlichen Publikationen. Die Organisation geschieht dabei über Tags. PUMA ist so konzipiert, dass es als alleiniges Eingabeportal für bibliografische Metadaten dienen kann. So können Forscher PUMA nicht nur als Online-Literaturverwaltung nutzen, sondern auch eigene Publikationen auf dem Dokumentenserver ihrer Universitätsbibliothek veröffentlichen. Ein Modul, das für das Discovery System VuFind entwickelt wurde, schlägt Brücken zwischen den Funktionen der klassischen VuFind-Favoritenliste und Cloud-Funktionen von PUMA. Favorisierte Literaturrecherchen können in einer Merkliste gespeichert werden und stehen sofort in PUMA zur Verfügung. Dadurch lassen sich die Publikationen in eine Vielzahl von Formaten und Zitierstilen exportieren. Zudem müssen die Einträge nicht über verschiedene Merklisten gruppiert werden, sondern lassen sich durch die freie Vergabe von Tags deutlich differenzierter organisieren. Mit PUMA können die Nutzer ihre Daten leicht mit anderen teilen, was es auch für den Einsatz in der Lehre und für Forschergruppen interessant macht. Eine Erweiterung für die eLearning-Plattform Moodle erlaubt die Literaturverwaltung für Online-Kurse. Ähnliche Anwendungen für weitere Plattformen werden derzeit entwickelt. Plugins für Content-Management-Systeme ermöglichen Wissenschaftlern sowie Forscher- und Seminargruppen die Darstellung von in PUMA gepflegten Publikationen auf ihren Webseiten. Metadaten aus Publikationswebseiten vieler wissenschaftlicher Verlage lassen sich über Browser-Plugins in PUMA importieren und stehen zur Weiterverarbeitung in Literaturverwaltungen wie Citavi oder zum Zitieren in einer Textverarbeitung zur Verfügung. PUMA fügt sich mit diesen Schnittstellen in die bestehenden Anwendungen einer Hochschulbibliothek ein, ergänzt sie als Werkzeug zur Publikationsverwaltung und unterstützt seine Anwender in Forschung und Lehre.}, address = {Reutlingen}, author = {Böttger, Sebastian}, interhash = {fe8d3f1d9a0c7f0b0f4c4ae156a9b00d}, intrahash = {4c4916e0eab92e3e6465711a2f978885}, month = {07}, publisher = {Berufsverband Information Bibliothek}, title = {PUMA als Schnittstelle zwischen Discovery Service, Institutional Repository und eLearning}, url = {http://www.opus-bayern.de/bib-info/volltexte//2014/1674}, urn = {urn:nbn:de:0290-opus-16749}, year = 2014 } @presentation{boettger2014puma, abstract = {PUMA ist ein Publikationsmanagement-System für die Verwaltung von Internetlesezeichen und zur gemeinsamen Nutzung von wissenschaftlichen Publikationen. Die Organisation geschieht dabei über Tags. PUMA ist so konzipiert, dass es als alleiniges Eingabeportal für bibliografische Metadaten dienen kann. So können Forscher PUMA nicht nur als Online-Literaturverwaltung nutzen, sondern auch eigene Publikationen auf dem Dokumentenserver ihrer Universitätsbibliothek veröffentlichen. Ein Modul, das für das Discovery System VuFind entwickelt wurde, schlägt Brücken zwischen den Funktionen der klassischen VuFind-Favoritenliste und Cloud-Funktionen von PUMA. Favorisierte Literaturrecherchen können in einer Merkliste gespeichert werden und stehen sofort in PUMA zur Verfügung. Dadurch lassen sich die Publikationen in eine Vielzahl von Formaten und Zitierstilen exportieren. Zudem müssen die Einträge nicht über verschiedene Merklisten gruppiert werden, sondern lassen sich durch die freie Vergabe von Tags deutlich differenzierter organisieren. Mit PUMA können die Nutzer ihre Daten leicht mit anderen teilen, was es auch für den Einsatz in der Lehre und für Forschergruppen interessant macht. Eine Erweiterung für die eLearning-Plattform Moodle erlaubt die Literaturverwaltung für Online-Kurse. Ähnliche Anwendungen für weitere Plattformen werden derzeit entwickelt. Plugins für Content-Management-Systeme ermöglichen Wissenschaftlern sowie Forscher- und Seminargruppen die Darstellung von in PUMA gepflegten Publikationen auf ihren Webseiten. Metadaten aus Publikationswebseiten vieler wissenschaftlicher Verlage lassen sich über Browser-Plugins in PUMA importieren und stehen zur Weiterverarbeitung in Literaturverwaltungen wie Citavi oder zum Zitieren in einer Textverarbeitung zur Verfügung. PUMA fügt sich mit diesen Schnittstellen in die bestehenden Anwendungen einer Hochschulbibliothek ein, ergänzt sie als Werkzeug zur Publikationsverwaltung und unterstützt seine Anwender in Forschung und Lehre.}, address = {Reutlingen}, author = {Böttger, Sebastian}, interhash = {fe8d3f1d9a0c7f0b0f4c4ae156a9b00d}, intrahash = {4c4916e0eab92e3e6465711a2f978885}, month = {07}, publisher = {Berufsverband Information Bibliothek}, title = {PUMA als Schnittstelle zwischen Discovery Service, Institutional Repository und eLearning}, url = {http://www.opus-bayern.de/bib-info/volltexte//2014/1674}, urn = {urn:nbn:de:0290-opus-16749}, year = 2014 } @inproceedings{singer2015hyptrails, address = {Firenze, Italy}, author = {Singer, P. and Helic, D. and Hotho, A. and Strohmaier, M.}, booktitle = {24th International World Wide Web Conference (WWW2015)}, interhash = {d33e150aa37dcd618388960286f8a46a}, intrahash = {5d21e53dc91b35a4a6cb6b9ec858045d}, month = {May 18 - May 22}, organization = {ACM}, publisher = {ACM}, title = {Hyptrails: A bayesian approach for comparing hypotheses about human trails}, url = {http://www.www2015.it/documents/proceedings/proceedings/p1003.pdf}, year = 2015 } @article{sun2013social, author = {Sun, Xiaoling and Kaur, Jasleen and Milojevic, Stasa and Flammini, Alessandro and Menczer, Filippo}, comment = {10.1038/srep01069}, interhash = {5cd31392e997555d78596f962044f84b}, intrahash = {ed28353b082f3ccbd23ea85ea9d7c8e5}, journal = {Sci. Rep.}, month = jan, privnote = {10.1038/srep01069}, publisher = {Macmillan Publishers Limited. All rights reserved}, title = {Social Dynamics of Science}, url = {http://dx.doi.org/10.1038/srep01069}, volume = 3, year = 2013 } @presentation{boettger2014puma, abstract = {PUMA ist ein Publikationsmanagement-System für die Verwaltung von Internetlesezeichen und zur gemeinsamen Nutzung von wissenschaftlichen Publikationen. Die Organisation geschieht dabei über Tags. PUMA ist so konzipiert, dass es als alleiniges Eingabeportal für bibliografische Metadaten dienen kann. So können Forscher PUMA nicht nur als Online-Literaturverwaltung nutzen, sondern auch eigene Publikationen auf dem Dokumentenserver ihrer Universitätsbibliothek veröffentlichen. Ein Modul, das für das Discovery System VuFind entwickelt wurde, schlägt Brücken zwischen den Funktionen der klassischen VuFind-Favoritenliste und Cloud-Funktionen von PUMA. Favorisierte Literaturrecherchen können in einer Merkliste gespeichert werden und stehen sofort in PUMA zur Verfügung. Dadurch lassen sich die Publikationen in eine Vielzahl von Formaten und Zitierstilen exportieren. Zudem müssen die Einträge nicht über verschiedene Merklisten gruppiert werden, sondern lassen sich durch die freie Vergabe von Tags deutlich differenzierter organisieren. Mit PUMA können die Nutzer ihre Daten leicht mit anderen teilen, was es auch für den Einsatz in der Lehre und für Forschergruppen interessant macht. Eine Erweiterung für die eLearning-Plattform Moodle erlaubt die Literaturverwaltung für Online-Kurse. Ähnliche Anwendungen für weitere Plattformen werden derzeit entwickelt. Plugins für Content-Management-Systeme ermöglichen Wissenschaftlern sowie Forscher- und Seminargruppen die Darstellung von in PUMA gepflegten Publikationen auf ihren Webseiten. Metadaten aus Publikationswebseiten vieler wissenschaftlicher Verlage lassen sich über Browser-Plugins in PUMA importieren und stehen zur Weiterverarbeitung in Literaturverwaltungen wie Citavi oder zum Zitieren in einer Textverarbeitung zur Verfügung. PUMA fügt sich mit diesen Schnittstellen in die bestehenden Anwendungen einer Hochschulbibliothek ein, ergänzt sie als Werkzeug zur Publikationsverwaltung und unterstützt seine Anwender in Forschung und Lehre.}, address = {Reutlingen}, author = {Böttger, Sebastian}, interhash = {fe8d3f1d9a0c7f0b0f4c4ae156a9b00d}, intrahash = {4c4916e0eab92e3e6465711a2f978885}, month = {07}, publisher = {Berufsverband Information Bibliothek}, title = {PUMA als Schnittstelle zwischen Discovery Service, Institutional Repository und eLearning}, url = {http://www.opus-bayern.de/bib-info/volltexte//2014/1674}, urn = {urn:nbn:de:0290-opus-16749}, year = 2014 } @article{haustein2011applying, abstract = {Web 2.0 technologies are finding their way into academics: specialized social bookmarking services allow researchers to store and share scientific literature online. By bookmarking and tagging articles, academic prosumers generate new information about resources, i.e. usage statistics and content description of scientific journals. Given the lack of global download statistics, the authors propose the application of social bookmarking data to journal evaluation. For a set of 45 physics journals all 13,608 bookmarks from CiteULike, Connotea and BibSonomy to documents published between 2004 and 2008 were analyzed. This article explores bookmarking data in \{STM\} and examines in how far it can be used to describe the perception of periodicals by the readership. Four basic indicators are defined, which analyze different aspects of usage: Usage Ratio, Usage Diffusion, Article Usage Intensity and Journal Usage Intensity. Tags are analyzed to describe a reader-specific view on journal content. }, author = {Haustein, Stefanie and Siebenlist, Tobias}, doi = {http://dx.doi.org/10.1016/j.joi.2011.04.002}, interhash = {13fe59aae3d6ef95b529ffe00ede4126}, intrahash = {c3e49ee7b0ed81ecd126d3ef76d5f407}, issn = {1751-1577}, journal = {Journal of Informetrics }, number = 3, pages = {446 - 457}, title = {Applying social bookmarking data to evaluate journal usage }, url = {http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S1751157711000393}, volume = 5, year = 2011 } @proceedings{gutfeld2014technical, abstract = {Customized planning, engineering and build-up of factory plants are very complex tasks, where project management contains lots of risks and uncertainties. Existing simulation techniques could help massively to evaluate these uncertainties and achieve improved and at least more robust plans during project management, but are typically not applied in industry, especially at SMEs (small and medium-sized enterprises). This paper presents some results of the joint research project simject of the Universities of Paderborn and Kassel, which aims at the development of a demonstrator for a simulation-based and logistic-integrated project planning and scheduling. Based on the researched state-of-the-art, requirements and a planning process are derived and described, as well as a draft of the current technical infrastructure of the intended modular prototype. First plug-ins for project simulation and multi-project optimization are implemented and already show possible benefits for the project management process.}, address = {Savannah}, author = {Gutfeld, Thomas and Jessen, Ulrich and Wenzel, Sigrid and Laroque, Christoph and Weber, Jens}, editor = {Tolk, A. and Diallo, S. Y. and Ryzhov, I. O. and Yilmaz, L. and Buckley, S. and Miller, J. A.}, interhash = {935822e53cf3e3d87de128388cb082c7}, intrahash = {3fd55ee9c247ab445252897b78e2b229}, month = dec, number = 1, organization = {IEEE}, publisher = {Omnipress}, title = {A TECHNICAL CONCEPT FOR PLANT ENGINEERING BY SIMULATION-BASED AND LOGISTIC-INTEGRATED PROJECT MANAGEMENT}, url = {http://informs-sim.org/wsc14papers/includes/files/305.pdf}, volume = {Proceedings of the 2014 Winter Simulation Conference}, year = 2014 } @incollection{pubman2012, abstract = {Universität und wissenschaftliches Publizieren gehören zusammen. Dabei kommt dem Publikationsmanagement an Hochschulen immer mehr an Bedeutung zu. Die Interessenlage ist vielschichtig. Autoren wünschen komfortable Arbeitsumgebungen, die Hochschulpräsidien benötigen Forschungsinformationen, und Bibliotheken stellen mit Reposi-torien Infrastrukturen zur Verfügung. Neue Trends im Bibliothekswesen bringen weitreichende Veränderungen technologischer und organisatorischer Art. Ausgehend von den Bedürfnissen von Autoren wurde an der Universität von Kassel ein Projekt namens PUMA aufgesetzt, um die verschiedenen Interessen in einer modernen Umgebung zusam-menzuführen. Innerhalb von PUMA finden Autoren neben einem Social-Bookmarking- und Bibliographie-System eine automatische Weitergabe ihrer Metadaten an Forschungs-informationssysteme, Repositorien und E-Learning-Systeme. }, author = {Steenweg, Helge}, booktitle = {Die neue Bibliothek - Anspruch und Wirklichkeit: 31. Österreichischer Bibliothekartag, Innsbruck, 18. - 21.10.2011}, editor = {Niedermair, Klaus and et.al.}, interhash = {41823a1503f115642d8fba7d7b7d63ff}, intrahash = {a6faacc3dd119efa53e0ef088da781ec}, pages = {89 - 95.}, title = {Publikationsmanagement an Hochschulen. Wie erreiche ich mehr durch weniger? }, year = 2012 } @article{steenweg2010publikationsmanagement, abstract = {An den Hochschulen kommt der Förderung einer zeitgemäßen Publikationsumgebung steigende Bedeutung zu. Die Interessenlage ist vielschichtig. Autoren möchten eine komfortable Arbeitsumgebung, die Hochschulpräsidien benötigen Forschungsinformationen und die Bibliotheken wollen passende Informationsinfrastrukturen bereitzustellen. An der Universität Kassel wurde ausgehend vom Bedürfnis des wissenschaftlichen Autors in einem Pilotprojekt (PUMA) versucht, diese Interessen zu einem Publikationsmanagement zu vereinbaren. Für den Autor wird in PUMA bei deutlich geringerem Einsatz ein erheblicher Mehrwert dadurch generiert, dass bei nur einmaligen Anmelden mit dem Bibliotheks-Account ein Social-Bookmarking-System (BibSonomy) zur Verfügung steht, automatisiert Informationen an den Forschungsbericht weitergegeben, Metadaten und Dateien in Repositorien gestellt und Schriftenverzeichnisse (Curriculum Vitae) für Homepages etc. erstellt werden können.}, author = {Steenweg, Helge}, interhash = {f7b1d913b85a3d4b5ae1256c77ffa9e5}, intrahash = {bca65ebab3f638fae16a46620c4fb08a}, journal = {ABI-Technik}, number = 2, pages = {130-138.}, title = {Publikationsmanagement - eine wichtige zukünftige Aufgabe an Hochschulen. Wie sind Forschungsbericht, Institutional Repository und die Interessen des wissenschaftlichen Autors vereinbar? - Das Projekt PUMA}, volume = 30, year = 2010 } @inproceedings{doerfel2014evaluating, author = {Doerfel, Stephan and Zoller, Daniel and Singer, Philipp and Niebler, Thomas and Hotho, Andreas and Strohmaier, Markus}, bibsource = {dblp computer science bibliography, http://dblp.org}, booktitle = {Proceedings of the 16th {LWA} Workshops: KDML, {IR} and FGWM, Aachen, Germany, September 8-10, 2014.}, editor = {Seidl, Thomas and Hassani, Marwan and Beecks, Christian}, interhash = {955cd7c6f7652b7c531b699464925b1f}, intrahash = {4b2e73c82b5a84e1959ad66aaad4a235}, pages = {18--19}, publisher = {CEUR-WS.org}, title = {Evaluating Assumptions about Social Tagging - {A} Study of User Behavior in BibSonomy}, url = {http://ceur-ws.org/Vol-1226/paper06.pdf}, year = 2014 } @article{noy2008challenge, abstract = {The great success of Web 2.0 is mainly fuelled by an infrastructure that allows web users to create, share, tag, and connect content and knowledge easily. The tools for developing structured knowledge in this manner have started to appear as well. However, there are few, if any, user studies that are aimed at understanding what users expect from such tools, what works and what doesn't. We organized the Collaborative Knowledge Construction (CKC) Challenge to assess the state of the art for the tools that support collaborative processes for creation of various forms of structured knowledge. The goal of the Challenge was to get users to try out different tools and to learn what users expect from such tools-features that users need, features that they like or dislike. The Challenge task was to construct structured knowledge for a portal that would provide information about research. The Challenge design contained several incentives for users to participate. Forty-nine users registered for the Challenge; thirty-three of them participated actively by using the tools. We collected extensive feedback from the users where they discussed their thoughts on all the tools that they tried. In this paper, we present the results of the Challenge, discuss the features that users expect from tools for collaborative knowledge constructions, the features on which Challenge participants disagreed, and the lessons that we learned.}, author = {Noy, N F and Chugh, A and Alani, H}, doi = {10.1109/MIS.2008.14}, interhash = {df2e2abfd18d3b415d4b6a7cac970286}, intrahash = {98dcb79390913054e6255e605223f4b2}, journal = {IEEE Intell Syst}, month = {1}, number = 1, pages = {64-68}, pmid = {24683367}, title = {The CKC Challenge: Exploring Tools for Collaborative Knowledge Construction}, url = {http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3966208/}, volume = 23, year = 2008 } @article{Benz:2010:SBP:1921763.1921804, abstract = {Social resource sharing systems are central elements of the Web 2.0 and use the same kind of lightweight knowledge representation, called folksonomy. Their large user communities and ever-growing networks of user-generated content have made them an attractive object of investigation for researchers from different disciplines like Social Network Analysis, Data Mining, Information Retrieval or Knowledge Discovery. In this paper, we summarize and extend our work on different aspects of this branch of Web 2.0 research, demonstrated and evaluated within our own social bookmark and publication sharing system BibSonomy, which is currently among the three most popular systems of its kind. We structure this presentation along the different interaction phases of a user with our system, coupling the relevant research questions of each phase with the corresponding implementation issues. This approach reveals in a systematic fashion important aspects and results of the broad bandwidth of folksonomy research like capturing of emergent semantics, spam detection, ranking algorithms, analogies to search engine log data, personalized tag recommendations and information extraction techniques. We conclude that when integrating a real-life application like BibSonomy into research, certain constraints have to be considered; but in general, the tight interplay between our scientific work and the running system has made BibSonomy a valuable platform for demonstrating and evaluating Web 2.0 research.}, acmid = {1921804}, address = {Secaucus, NJ, USA}, author = {Benz, Dominik and Hotho, Andreas and J\"{a}schke, Robert and Krause, Beate and Mitzlaff, Folke and Schmitz, Christoph and Stumme, Gerd}, doi = {10.1007/s00778-010-0208-4}, interhash = {e65eac84a375ab707492051fadc77db2}, intrahash = {cf9f0462a31f4816126046133bb497e1}, issn = {1066-8888}, issue_date = {December 2010}, journal = {The VLDB Journal}, month = dec, number = 6, numpages = {27}, pages = {849--875}, publisher = {Springer-Verlag New York, Inc.}, title = {The Social Bookmark and Publication Management System Bibsonomy}, url = {http://dx.doi.org/10.1007/s00778-010-0208-4}, volume = 19, year = 2010 } @article{mustermann1965testpublikation, author = {Mustermann, Max}, interhash = {613d4e37e1a52e3faaef72bc576b2825}, intrahash = {d852cc8324b7eb0ca535c87f5e872d0f}, title = {Testpublikation}, year = 1965 } @incollection{benz2010academic, abstract = {The PUMA project fosters the Open Access movement und aims at a better support of the researcher’s publication work. PUMA stands for an integrated solution, where the upload of a publication results automatically in an update of both the personal and institutional homepage, the creation of an entry in a social bookmarking systems like BibSonomy, an entry in the academic reporting system of the university, and its publication in the institutional repository. In this poster, we present the main features of our solution.}, author = {Benz, Dominik and Hotho, Andreas and Jäschke, Robert and Stumme, Gerd and Halle, Axel and Gerlach Sanches Lima, Angela and Steenweg, Helge and Stefani, Sven}, booktitle = {Research and Advanced Technology for Digital Libraries}, doi = {10.1007/978-3-642-15464-5_46}, editor = {Lalmas, Mounia and Jose, Joemon and Rauber, Andreas and Sebastiani, Fabrizio and Frommholz, Ingo}, interhash = {db94bafecb815048ede11f6d28e5a9f1}, intrahash = {5711a3b7425fbae328bf0e755defb7dc}, isbn = {978-3-642-15463-8}, pages = {417-420}, publisher = {Springer Berlin Heidelberg}, series = {Lecture Notes in Computer Science}, title = {Academic Publication Management with PUMA – Collect, Organize and Share Publications}, url = {http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-15464-5_46}, volume = 6273, year = 2010 } @book{knappen2004schnell, address = {München [u.a.]}, author = {Knappen, Jörg}, edition = {2., völlig überarb. Aufl.}, format = {book}, interhash = {22586567ea2b75029516650773a4c55f}, intrahash = {b5bb2cc520ba4520e3e4fefb3edd9966}, isbn = {9783486274479}, primaryauthor = {Knappen, Jörg}, privnote = {latex puma kurs}, publisher = {Oldenbourg}, shorttitle = {Schnell ans Ziel mit LATEX 2e}, subtitle = {von Jörg Knappen}, title = {Schnell ans Ziel mit LATEX 2e}, titlestatement = {von Jörg Knappen}, uniqueid = {HEB122779789}, url = {http://scans.hebis.de/HEBCGI/show.pl?12277978_toc.pdf}, year = 2004 } @book{knappen2004schnell, address = {München [u.a.]}, author = {Knappen, Jörg}, edition = {2., völlig überarb. Aufl.}, format = {book}, interhash = {22586567ea2b75029516650773a4c55f}, intrahash = {b5bb2cc520ba4520e3e4fefb3edd9966}, isbn = {9783486274479}, primaryauthor = {Knappen, Jörg}, privnote = {Gutes Buch für LaTeX}, publisher = {Oldenbourg}, shorttitle = {Schnell ans Ziel mit LATEX 2e}, subtitle = {von Jörg Knappen}, title = {Schnell ans Ziel mit LATEX 2e}, titlestatement = {von Jörg Knappen}, uniqueid = {HEB122779789}, url = {http://scans.hebis.de/HEBCGI/show.pl?12277978_toc.pdf}, year = 2004 } @article{noKey, abstract = {Soziale Tagging-Systeme gehören zu den in den vergangenen Jahren entstandenen Web2.0-Systemen. Sie ermöglichen es Anwendern, beliebige Informationen in das Internet einzustellen und untereinander auszutauschen. Je nach Anbieter verlinken Nutzer Videos, Fotos oder Webseiten und beschreiben die eingestellten Medien mit entsprechenden Schlagwörtern (Tags). Die damit einhergehende freiwillige Preisgabe oftmals persönlicher Informationen wirft Fragen im Bereich der informationellen Selbstbestimmung auf. Dieses Grundrecht gewährleistet dem Einzelnen, grundsätzlich selbst über die Preisgabe und Verwendung seiner persönlichen Daten zu bestimmen. Für viele Funktionalitäten, wie beispielsweise Empfehlungsdienste oder die Bereitstellung einer API, ist eine solche Kontrolle allerdings schwierig zu gestalten. Oftmals existieren keine Richtlinien, inwieweit Dienstanbieter und weitere Dritte diese öffentlichen Daten (und weitere Daten, die bei der Nutzung des Systems anfallen) nutzen dürfen. Dieser Artikel diskutiert anhand eines konkreten Systems typische, für den Datenschutz relevante Funktionalitäten und gibt Handlungsanweisungen für eine datenschutzkonforme technische Gestaltung. }, author = {Krause, Beate and Lerch, Hana and Hotho, Andreas and Roßnagel, Alexander and Stumme, Gerd}, doi = {10.1007/s00287-010-0485-8}, interhash = {3fca17b13ee1c002f41d3a2a4594b3e2}, intrahash = {312a16fb92f6f1bc176ef917018d350c}, issn = {0170-6012}, journal = {Informatik-Spektrum}, language = {German}, number = 1, pages = {12-23}, publisher = {Springer-Verlag}, title = {Datenschutz im Web 2.0 am Beispiel des sozialen Tagging-Systems BibSonomy}, url = {http://dx.doi.org/10.1007/s00287-010-0485-8}, volume = 35, year = 2012 } @article{noKey, abstract = {Soziale Tagging-Systeme gehören zu den in den vergangenen Jahren entstandenen Web2.0-Systemen. Sie ermöglichen es Anwendern, beliebige Informationen in das Internet einzustellen und untereinander auszutauschen. Je nach Anbieter verlinken Nutzer Videos, Fotos oder Webseiten und beschreiben die eingestellten Medien mit entsprechenden Schlagwörtern (Tags). Die damit einhergehende freiwillige Preisgabe oftmals persönlicher Informationen wirft Fragen im Bereich der informationellen Selbstbestimmung auf. Dieses Grundrecht gewährleistet dem Einzelnen, grundsätzlich selbst über die Preisgabe und Verwendung seiner persönlichen Daten zu bestimmen. Für viele Funktionalitäten, wie beispielsweise Empfehlungsdienste oder die Bereitstellung einer API, ist eine solche Kontrolle allerdings schwierig zu gestalten. Oftmals existieren keine Richtlinien, inwieweit Dienstanbieter und weitere Dritte diese öffentlichen Daten (und weitere Daten, die bei der Nutzung des Systems anfallen) nutzen dürfen. Dieser Artikel diskutiert anhand eines konkreten Systems typische, für den Datenschutz relevante Funktionalitäten und gibt Handlungsanweisungen für eine datenschutzkonforme technische Gestaltung. }, author = {Krause, Beate and Lerch, Hana and Hotho, Andreas and Roßnagel, Alexander and Stumme, Gerd}, doi = {10.1007/s00287-010-0485-8}, interhash = {3fca17b13ee1c002f41d3a2a4594b3e2}, intrahash = {312a16fb92f6f1bc176ef917018d350c}, issn = {0170-6012}, journal = {Informatik-Spektrum}, language = {German}, number = 1, pages = {12-23}, publisher = {Springer-Verlag}, title = {Datenschutz im Web 2.0 am Beispiel des sozialen Tagging-Systems BibSonomy}, url = {http://dx.doi.org/10.1007/s00287-010-0485-8}, volume = 35, year = 2012 } @article{noKey, abstract = {Soziale Tagging-Systeme gehören zu den in den vergangenen Jahren entstandenen Web2.0-Systemen. Sie ermöglichen es Anwendern, beliebige Informationen in das Internet einzustellen und untereinander auszutauschen. Je nach Anbieter verlinken Nutzer Videos, Fotos oder Webseiten und beschreiben die eingestellten Medien mit entsprechenden Schlagwörtern (Tags). Die damit einhergehende freiwillige Preisgabe oftmals persönlicher Informationen wirft Fragen im Bereich der informationellen Selbstbestimmung auf. Dieses Grundrecht gewährleistet dem Einzelnen, grundsätzlich selbst über die Preisgabe und Verwendung seiner persönlichen Daten zu bestimmen. Für viele Funktionalitäten, wie beispielsweise Empfehlungsdienste oder die Bereitstellung einer API, ist eine solche Kontrolle allerdings schwierig zu gestalten. Oftmals existieren keine Richtlinien, inwieweit Dienstanbieter und weitere Dritte diese öffentlichen Daten (und weitere Daten, die bei der Nutzung des Systems anfallen) nutzen dürfen. Dieser Artikel diskutiert anhand eines konkreten Systems typische, für den Datenschutz relevante Funktionalitäten und gibt Handlungsanweisungen für eine datenschutzkonforme technische Gestaltung. }, author = {Krause, Beate and Lerch, Hana and Hotho, Andreas and Roßnagel, Alexander and Stumme, Gerd}, doi = {10.1007/s00287-010-0485-8}, interhash = {3fca17b13ee1c002f41d3a2a4594b3e2}, intrahash = {312a16fb92f6f1bc176ef917018d350c}, issn = {0170-6012}, journal = {Informatik-Spektrum}, language = {German}, number = 1, pages = {12-23}, publisher = {Springer-Verlag}, title = {Datenschutz im Web 2.0 am Beispiel des sozialen Tagging-Systems BibSonomy}, url = {http://dx.doi.org/10.1007/s00287-010-0485-8}, volume = 35, year = 2012 }